Rottenburg (dpa) - Unionskanzlerkandidat Armin Laschet (CDU) hat «Querdenkern» und der AfD im Endspurt des Bundestagswahlkampf das Schüren von Hass vorgeworfen. «Den Hass, den die AfD in deutsche Parlamente getragen hat, den Hass, den sie im Deutschen Bundestag in jeder Sitzungswoche artikuliert - ...

Kommentare

(69) Dr_Feelgood_Jr · 24. September 2021
@68 Da schließe ich mich mit an.@67 Junge, du bist echt peinlich. Gut, dass ich mir deine Beiträge nur noch maximal einmal pro Woche gebe.
(65) Dr_Feelgood_Jr · 24. September 2021
@62 eine anständige Diktatur, die auf den ganzen Demokratie-Mist pfeift, wäre dir also lieber? @64 Welchen Schwachsinn genau meinst du?
(63) k293295 · 24. September 2021
@60: Die Kanaillen, die aus dem Polizeidienst geflogen sind, flogen zu RECHT(s)t raus. Alle waren sie rechts-aufgeflogen - kommt aber echt selten vor. Die restsblinden "Sicherheits"-Behörden schützzen halt ihr baunes Mitarbeiterklientel. Wg. linker "Umtriebe" ist in den letzten 50 Jahren kein Polizist mehr gefeuuert worden. Knarren und Uniform sind nicht so linkes Dng, weißte? Ach so, nee, du nicht, willst ja lieber die AfD liebhabkuscheln.
(62) Gung77 · 24. September 2021
Ehrlich wir brauchen keine 20.. Parteien, die sich gegenseitig beschmutzen. Volksvertreter die sich für die Bürger des Landes engagieren sollten gewählt werden. Alles nur Machthungrige die hier große Sprüche klopfen.
(61) Gung77 · 24. September 2021
Wer kann da noch die CDU wählen?
(57) k293295 · 23. September 2021
@56:Wirtschaftliche Zwänge verhindern, dass jede*r macht, was er will. Das Hartz-4-System ist der wohl größte wirtschaftspolitische Irrweg der bundesdeutschen Geschichte. Von Rot-Grün über Schwarz-Rot, Schwarz-Gelb bis hin zu wieder Schwarz-Rot wurde dieser Irrweg immer weiter ausgebaut. Der Irrrweg war erst kopfsteingepflastern, dann asphaltiert - jetzt ist er betoniert. Aber eiin Irrweg ist das noch immer.
(56) AS1 · 23. September 2021
@55 Ich bin auch dafür, daß jeder das macht, was ihm Spass macht. Denn damit steigt die Produktivität. Und mit wirtschaftlichen Zwängen hat das gar nichts zu tun. Freude an der eigenen Arbeit führt zu selbstregulatorischen Arbeitsabläufen, bei denen Selbstregulation erfolgt und nicht Selbstkontrolle durchgeführt werden muss. Selbstkontrolle kostet Energie und damit Produktivität. Man könnte auch sagen: gut ist man nur in einem Job, den man auch gerne macht.
(55) k293295 · 23. September 2021
- 2 - mittelfristig motivieren, weil sie ihren Job eben nicht mehr aus wirtschaftlichen Zwängen sondern aus Freude machen könnten. Generell bin ich dafür, dass jede*r macht, was er/sie/es GERNE macht, ohne wirtschaftliche Zwänge. Die Gesellschaft kann dabei nur gewinen.
(54) k293295 · 23. September 2021
@53: Unternehmerische Verantwortung ist gerade für Lindner ein Fremdwort. Seine Pleite auf anderer Leuts Kosten spricht da Bände. Eine Partei, die so jemanden noch zum Bundesvorsitzenden wählt, diskreditiert sich maximal. Die FDP hat da eine unselige Tradition in Form von Otto Lambsdorff, der erst rechtkräftig wg. Steuervergehen verurteilt wurde, dann zum FDP-Bundesvorsitzenden gewählt wurde. Das BGE hätte auch eine positive Auswirkunng auf Bildungschancen, würde Mitarbeiter mindestens - 2 -
(53) AS1 · 23. September 2021
@52 Seltsam, ich denke, von der konzeptionellen Umsetzung sind unsere Vorstellungen vom BGE wahrscheinlich identisch - allerdings aus völlig unterschiedlicher Motivlage. Was die Umverteilung anbelangt, da hast Du recht. Die muss bei den Bildungschancen beginnen. Und was den Unternehmer anbelangt, hast Du vom Grundsatz her auch recht. Bezieht sich übrigens nicht nur auf die Kunden, sondern auch auf die Mitarbeiter, nennt man unternehmerische Verantwortung.
(52) k293295 · 23. September 2021
- 2 - ihre geistigen Fähigkeiten nur völlig falsch einsetzen (müssen). @50: Umveteilung muss viel früher einsetzen. Wenn eine Vermögenssteuer nötig ist, ist da vorher enorm viel falsch gelaufen. Ein Unternehmer (m/w/d) muss doch ein Interesse daran haben, dass die Kunden genug Geld haben, sich die angebotenen Produkte auch nachgefragt, gekauft werden können. Es kann kein Ziel eines EHRBAREN Kaufmanns sein, dass er NUR importieren UND billig verkaufen kann.
(51) k293295 · 23. September 2021
@49: Nein, Zusammenhalt und Solidarität sind kein "links-grünes Narrativ" sondern seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte Gundlage des Überlebens gewesen. Die Spaltung - "wir gegen die" - war IMMER ein Rückschritt. Das BGE ist keine Sozialleistung sondern DIE Chance, die Geselllschaft voranzubringen. Genau darum Wird es sich UND muss es sich auch aus sich selbst heraus finanzieren. Die Zigtausende überflüsssiger Verwaltungskräfte können wir in Kauf nehmen, weil die ja nicht nichts können, - 2
(50) AS1 · 23. September 2021
@48 ...leisten, und nicht, weil eine staatliche Philosophie ihnen das vorgibt. Dass Umverteilung bis zu einem gewissen Grad sein muss, um den Grundgedanken der sozialen Marktwirtschaft - im Gegensatz zur freien Marktwirtschaft - zu realisieren, ist klar. Aber das ist eben Umverteilung - nicht Solidarität, nicht Zusammenhalt. Solidarität und Zusammenhalt resultiert aus gemeinsamen Werten - von denen sollten wir uns ein paar erhalten. Einer davon sollte ein gemeinsames Verständnis von Streit sein.
(49) AS1 · 23. September 2021
@48 Die Frage ist immer erlaubt, ich habe dafür keine Zeit - oder nehme mir sie nicht, kann man sehen, wie man möchte. Zum BGE gehört nicht zwingend eine Solidarität, denn es ist eine staatliche Sozialleistung - nicht mehr und nicht weniger. Und - tut mir leid - Begriffe wie Solidarität und Zusammenhalt im Zusammenhang mit staatlichen Sozialleistungen zu nennen, ist links-grünes Narrativ. Zusammenhalt zeigt sich in Notzeiten, ebenso wie Solidarität. Es ist etwas, was die Menschen von sich aus ..
(48) k293295 · 23. September 2021
@46 zum Zweiten: Die Frage sei mir erlaubt, warum du in diese "deine" Partei nicht eintrittst und damit aktiv Einfluss auf deeren teilweisen Blödsnn nimmst. Der Mitgliedsbeitrag kann es doch nicht sein, der ist auch bei der FDP nicht unbezahlbar - es sei denn, du wärst ein Troll, der hier einfach FDP-Positionen rausbolzt, aber in Wirklichkeit ein armer Hartz-4-ler bist, der das hier für Brosamen tut.
(47) k293295 · 23. September 2021
@46: Ja, bei BGE sind wir uns erstaunlich einig - soweit bisher hier diskutiert. Nur das Programm der FDP passt dazu kein Bisschen. Das BGE bedarf natürlich einer Finanzierung, die ebenso natürlich aus sich selbst kommen muss. Zum BGE gehört zwingend eine Solidarität, die die FDP heftig negiert. Darum habe ich auch keinerlei Verständnis für dein dauerndes "links-grünes Narrativ". Einen Zusammmenhalt kriegt man nicht rechts. Rechts ist der Ellenbogen ausgefahren.
(46) AS1 · 23. September 2021
@44 Wir hatten über das BGE schon diskutiert, da weiche ich deutlich von der Linie meiner Partei (nein, ich bin kein Mitglied, nur eifriger Spender) ab. Und das BGE ist eben nicht unbezahlbar, man muss dann nur auch die Konsequenzen ziehen.
(45) k293295 · 23. September 2021
@28: Twitterhetze? DAS nennst du echt "Twitterhetze"? Folgst du auf Twitter denn NUR den AfD-Acounts - am "besten" noch Malte Kaufmann, dem "Chairman" aus Heidelberg? Wäre ich irgendwie katholisch, würde ich glatt eine Kerze für deine arme verlorene Seele anzünden. Die Methode lehne ich aber aus Brandschutzgründen ganz klar ab, sogar in deinem Wohnzimmer - schließlich hast du Nachbarn, die an deinem Irrsinn absolut unschuldig sind..
(44) k293295 · 23. September 2021
- 2 - müssten, wie etwa die Kindergrundicherung zu einem Bedingungslosen Grundeinkommen (BGE) auszubauen. Nun weiß ich, dass du in Sachen BGE deiner Partei (bist du eigentlich FDP-Mitglied?) bist. Das BGE - mit Betonung auf "B" - ist imho der einzige Weg, "die Wirtschaft" - also Arbeitnehmer, Nichtarbeitende UND Arbeitgeber zu versöhnen. Ein Mindestlohn wäre damit genauso überflüssig wie jeder Sozialneid. Das wäre absolut unbezahlbar. "Es gibt Dinge, die kann man nicht kaufen." (MasterCard)
(43) k293295 · 23. September 2021
@41: Die Grünen haben in der Zeit ihrer bisherigen Existenz viel Mist gemacht. Daniel Cohn-Bendit und seine Pädophilen-Fraktion zu hofieren war genauso Mist wie die Unterstützung von Schröders "Agenda 2010", aber man kann ihnen durchaus bescheinigen, daraus gelernt zu haben. Die Energiewende haben die Grünen spät richtig durchdacht, aber sie HABEN sie jetzt durchdacht - noch nicht vollständig, aber dafür giibts ja noch uns Piraten. Da sind noch mehr Sachen, die die Grünen weit besser machen - 2
(42) FichtenMoped · 23. September 2021
@28: Natürlich sind Einigkeit, Recht und Freiheit eigenständige Begriffe. Die können sich sogar gegenseitig ausschließen. Auch ein Nationalist sollte das erkennen können. Was präferierst du denn, wenn du so auf den Text des Liedes von von Fallersleben stehst? Das Kaiserreich, von der Maas bis an die Memel? Den III. Weg? Und wieso meinst du den Zusammenhalt der 3 Begriffe Anderen vorzuschreiben zu dürfen? (... quasi eine Einigkeit zu verlangen)
(41) AS1 · 23. September 2021
@40 Dann können wir an dieser Stelle wieder mal einstellen. Natürlich trägt die jetzige Regierung Verantwortung für die Mißstände, die in dieser Zeit entstanden sind. Aber das ändert nichts an den historischen Sünden von SPD und Grünen. Siehe dazu mein herausragender Blogeintrag zu den Grünen - vielleicht schreibe ich für die SPD auch mal einen, und der - @35 - reicht dann in der Tat bis in die Kaiserzeit zurück. Und historisch bedeutet eben: mit Langzeitwirkung.
(40) k293295 · 23. September 2021
@39: Nein, weils immer noch nicht stimmt. Ist dann wie Laschet bei Lanz: "Das Land ist in einem schlechten Zustand." Lanz: "Ja, wer hat denn die letzten 16 Jahre regiert?" Laschet: "Das ist doch nicht der Punkt!"
(39) AS1 · 23. September 2021
@38 Du kannst gerne den Begriff "Schuld haben" durch den Begriff "Verantwortung tragen für" ersetzen. Gefällt Dir das dann besser?
(38) k293295 · 23. September 2021
@34: Immer noch nichts gelernt? <link>
(37) k140791 · 23. September 2021
@35 Das Wählergedächtnis ist halt sehr kurzzeitig. Ich hab jedenfalls die Verarschungen seitens SPD noch nicht vergessen.
(36) gabrielefink · 23. September 2021
@34 Mit deiner Fantasie schon.
(35) gabrielefink · 23. September 2021
@33 Da hast du wohl recht. Ich finde es immer wieder spannend, wie die 'Kritiker' krampfhaft Verfehlungen suchen und wie weit sie in der Zeit zurück gehen müssen, um überhaupt Anschuldigungen zu finden. Wenn's sein muss bis zur Kaiserzeit ... Ob die Grünen immernoch einen Benzinpreis von 5 D-Mark fordern?:o)
(34) AS1 · 23. September 2021
@33 Dass rot-grün an allem schuld ist, hat wohl wenig mit Fantasie zu tun.
(33) thrasea · 23. September 2021
@32 Du hast zu wenig Fantasie! Man kann Merkel doch noch über Jahrzehnte schuld geben, dann hat sie halt etwas falsch gemacht oder nicht gemacht, was Auswirkungen bis 2040 oder 2050 hat. Ähnliches hat man doch in den letzten Tagen auch wieder in den Kommentaren hier gesehen, als es um eine mögliche rot-grüne Regierungskoalition ging. Hast du in diesem Zusammenhang nicht gelesen, dass das Rotgrün der Nullerjahre bis heute an vielem schuld sei? Benzinpreise usw...
(32) gabrielefink · 23. September 2021
@28 Merkelkritiker - aha. Und was kritisierst du, wenn Merkel nicht mehr da ist? Gehst du dann auch in den Ruhestand??
(31) thrasea · 23. September 2021
@28 Twitterhetze? Und wenn jemand spaltet, dann sind das die Blaunen sowie Springers BLÖD und WELT.
(30) AS1 · 23. September 2021
@29 Auch hier...genauso ist es.
(29) tastenkoenig · 23. September 2021
@25: Es heißt aber auch Demokratie, Pluralismus und Meinungsfreiheit. Das beschränkt die umfassende Einigkeit natürlicherweise auf sehr wenige sehr grundlegende Dinge.
(28) k140791 · 23. September 2021
@25 Es heißt "Einigkeit und Recht und Freiheit". Du kannst nicht hier und da was weglassen. @26 Ich bin Merkelkritiker, das ist nichts Neues und auch nicht verboten. Deine Twitterhetze ist dagegen schon sehr verwunderlich.
(27) AS1 · 23. September 2021
@25 Genauso ist es.
(26) thrasea · 23. September 2021
@23 Schon lange nicht mehr von dir gelesen, dass Merkel an allem schuld ist. Das letzte mal ist mindestens zwei Wochen her, oder? ;-) <link>
(25) K10056 · 23. September 2021
@23 Wer sich gespalten und überfordert fühlt hat Probleme, die mit Politk nichts zu tun haben. Und wann waren die Einwohner dieses Landes jemals "geeint"? Als ihnen ein externer Feind präsentiert wurde. Das brauchen wir nicht nochmal.
(24) K10056 · 23. September 2021
Armin - ich distanziere mich nicht von Maaßen, für den die AfD Wahlkampf macht - Laschet jammert über die AfD? Erst mal vor der eigenen Haustür kehren. 🤣
(23) k140791 · 23. September 2021
Tja, wir sehen nun immer deutlicher den Scherbenhaufen, den Merkel uns hinterlässt. Das eigene Volk überfordert und gespalten statt geeint. Gekümmert hat sie sich nur ums Ausland.
(22) Stiltskin · 23. September 2021
Nein Herr Laschet, die AFD trägt den Hass nicht in die Parlamente, der Hass ist dort längst, und damit mitten in unserer Gesellschaft angekommen. Aber wie heisst es so schön:" Wenn man aus der Geschichte nicht die richtigen Konsequenzenn zieht, werden sich schlimme Dinge widerholen". Die AFG ist eine geschlossen rassistisch/ emtremistische Partei, mit der man sich mit allen legalen Mitteln auseinandesetzen muss. Verlogen und hetzerisch ist die AFD. <link>
(21) kneugeb · 23. September 2021
Verlogene und ekelhafte HETZE gegen die AfD
(20) thrasea · 23. September 2021
@19 Unsinn. Die Vertrauensfrage nach Art. 68 GG kann nur der Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin stellen. Laschet ist weder Kanzlerin noch Kanzler, daher ist es völlig egal, für wie gestanden und gediegen du ihn hältst.
(19) Anathas · 23. September 2021
«Die AfD muss verschwinden aus deutschen Parlamenten.» Nichts leichter als das: Als gestandener Parteipolitiker und gedigener Staatsmann kann er jederzeit eine Vertrauensfrage im Sinne von Art. 68 Grundgesetz (GG), stellen. Wird sie nicht positiv beantwortet, kann er dem Bundespräsidenten vorschlagen, den Bundestag aufzulösen. Ob es nach der Wahl mutigere Abgeordnete gibt?
(18) tastenkoenig · 23. September 2021
Die Opposition ist schon per Definition nie Teil der Regierung.
(17) naturschonen · 23. September 2021
@15 auch eine aktive Opposition ist Teil der Regierung!
(16) Shoppingqueen · 23. September 2021
@15 Waren sie nicht in den letzten Jahren auch in der Bundesregierung (ausser die Linke) und sind sie nicht alle in Länderregierungen?
(15) galli · 23. September 2021
@8seit wann regieren denn die Linken FDP Grüne im Bundestag? In welchen Jahr lebst Du?
(14) naturschonen · 23. September 2021
@8, @10, @13 Und trotzdem bekommen die Altparteien immer wieder Stimmen
(13) aqualaura · 23. September 2021
wenn man sich die yt videos der AFD im Bundestag ansieht, muss man Laschet nur Recht geben. Die AfD ist eindeutig zu unbequem und stellt zu viele Fragen, das vertragen die Altparteien einfach nicht, den Spruch "für das Volk" kennen die nicht. nur "in die eigene Tasche"
(12) Unholde · 23. September 2021
Der sollte sich schämen.
(11) tastenkoenig · 23. September 2021
"Laschet: AfD trägt Hass in die Parlamente" • Richtig. Und Laschet trägt Plattitüden in den Wahlkampf. Nicht allein, aber mehr als andere.
(10) k36767 · 23. September 2021
@1, 5, 8 Dem kann man nichts hinzufügen. @ 7 Der nicht.
(9) thekilla1 · 23. September 2021
AfDler, Querdenker.... das sind doch die Leute, mit denen man laut dem umstrittenen Wahlwerbespot auch reden muss, oder habe ich das nun falsch verstanden? ;-)
(8) Shoppingqueen · 23. September 2021
An den aktuellen Situationen sind nicht Trump, Putin, die Banken, Autofahrer oder die AfD Schuld, sondern die seit vielen Jahren regierenden Parteien von CDU, CSU, SPD, Grünen, FDP und die Linke.
(7) naturschonen · 23. September 2021
Hat er sonst nichts zu bieten als vermeintliche Gegner zu bekämpfen?
(6) suse99 · 23. September 2021
Wenn ich mir diesen Wahlkampf ansehe, haben so ziemlich alle Parteien mit Dreck um sich geworfen um die anderen schlecht aussehen zu lassen. Und Herr Laschet war oft genug in der ersten Reihe dabei. Immer erst mal an die eigene Nase fassen bitte
(5) Kastanie · 23. September 2021
«Die AfD muss verschwinden aus deutschen Parlamenten.» Warum schauen die Parteien nicht endlich mal genau hin, WARUM Menschen die AfD wählen? Wenn meine Partei ständig Wähler verliert, dann ist es vielleicht mal an der Zeit, mein Parteiprogramm unter die Lupe zu nehmen. Da hilft es nicht, mit dem Finger auf andere zu zeigen.
(4) MrBci · 23. September 2021
Da hat er recht
(3) 17August · 23. September 2021
die AfD besteht nicht umsonst aus ExCDUlern.
(2) bangbuex51 · 23. September 2021
ausgerechnet der cdu kandidat rüttgers "sponsortisierte" die noch nicht vorhandene afd mit kinder statt inder
(1) Aalpha · 23. September 2021
Lieber Laschet, ihr stellt euch gegen diejenigen die hetzen? Dann fangt bei euch selber an! Laut Duden trifft das Wort "Hetze" auch auf eure Partei zu, denn ihr lebt an der Realität vorbei. Siehe Themen wie: Klimawandel, Lobbyismus, Cannabis-Legalisierung. Ihr habt also mit eurer Unwahrheit und fehlerhaften Wahrnehmung der Realität nur dafür gesorgt, dass Menschen so etwas wie die AfD wählen. Also wenn ihr sie raus haben wollt, dann fangt mit der Stellschraube bei euch selbst an!
 
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