Warschau/Brusgi/Tallinn (dpa) - In der Krise um die Migranten an der Grenze zwischen Polen und Belarus hat sich die polnische Regierung überraschend bereiterklärt, für die Rückführung der Flüchtlinge aufzukommen. «Wir sind jeden Moment in der Lage, die Rückkehr der Migranten in ihrer ...

Kommentare

(22) Dr_Feelgood_Jr · 21. November 2021
@20 vielleicht solltest du den Beitrag @18 nochmal lesen. Ansonsten finde ich es gut, dass Du Personen aufnehmen und versorgen würdest, sofern sie keine "Gewalttäter" sind.
(21) k293295 · 21. November 2021
@20: Was hab ich gesagt? Die Gewalttäter sind NICHT die Migranten. Die Gewalttäter sind Lukaschenkos Männer, das sind Belarusen. Was ist denn daran so schwer zu verstehen, dass man mit Blendgranaten und Bolzenschneider, mit Eisenstangen NICHT vom Irak/Syrien über die Türkei nach Belarus FLIEGEN kann? Turkish Airlines und Belavia sind nicht blöd genug, Leute mit solchem Zeug an Bord zu lassen.
(20) all4you · 21. November 2021
@18 Danke für Deine Meinung. Ich hab zwar eine andere. Denn jeder der Gewalt als Eigenmittel einsetzt ist für mich kein Migrant, sondern nein Gewalttäter. Aber wenn Du das anders siehst, dann ist das halt Deine Meinung. Du kannst auch gerne solche Personen aufnehmen und versorgen.
(19) Flomunio · 21. November 2021
Glaube die Steuerbereitschaft dafür ist von manchen größer als für ewiges Asyl...
(18) k293295 · 21. November 2021
@17: Du schreibst in @8 von "Randalierern". Die Migranten, die von Syrien und aus dem Irak über die Türkei nach Belarus gekommen sind und jetzt an der Grenze zu Polen sind, sind aber KEINE Randalierer. Die Gewalt gegen Grenzzäune und polnische Grenzschützer wurde von belarusischen "Begleitern" dieser Migranten begangen. Die Behauptung, die Migranten wären randalierende Gewalttäter, ist Propaganda.
(17) all4you · 21. November 2021
@16 Das musst Du mir einmal erklären. "Was für Propaganda" etc.
(16) k293295 · 21. November 2021
@8,11: Auf welche Propaganda seid ihr da reingefallen? Die Randalierer, die Gewalttäter sind keine Flüchtlinge, das sind Lukaschenkos eigene Schergen. Mit Blendgranaten und anderem zaunzerstörendem Gerät kommt man nicht in Flugzeuge von Syrien/Irak über die Türkei nach Belarus.
(15) all4you · 21. November 2021
@14 Danke für diese Info !
(14) thrasea · 21. November 2021
@10 "Dein Gedanken Gang hat Stolpersteine." Das kann man nur an dich zurück spiegeln. Asyl ist ein Grundrecht. Dass es Hilfen für ärmere und schwächere Länder geben muss, dass damit teilweise Migration vermindert werden kann, ist sicher richtig, trotzdem kann man das Grundrecht auf Asyl nicht abschaffen. @13 Falsch. Das Grundrecht Asyl hat Vorrang.
(13) all4you · 21. November 2021
@10 Da ist doch schon der Ansatz falsch ! Das sind keine Asylanten, sondern zu erst einmal Straftäter. Nämlich der gesetzwidrige Grenzübertritt. Ergo kein Asylantrag und auch keinen Wiederspruch, sondern nur eine Strafe mit einem Bußgeld.
(12) Philonous · 21. November 2021
@11 Ja, absolut- im Gegensatz zu bspw. den demokratiefeindlich eingestellten Ostdeutschen, die hier als Wirtschaftsflüchtlinge aufgenommen wurden und jetzt Faschisten wählen, wollen diese Menschen an der Grenze Polens in die Länder Europas, weil Sie eine Zukunft wollen und diese gestalten möchten.
(11) BranVan · 21. November 2021
@9 das funktioniert aber nicht so! Und glaubst Du wirklich, dass diese Leute die sich mit Gewalt Zutritt verschaffen, jemals in die Sozialsysteme einzahlen werden?
(10) Dackelmann · 21. November 2021
@8 Erstmal drinnen sind sie ganz schwer wieder loszuwerden ( Asylantrag + Ablehnung + Wiederspruch + Gerichtsverfahren = 5-8 Jahre ergo Bleiberecht ) Geldverdienen auch nicht möglich also keine Entschädigung für verursachte schäden. Dein Gedanken Gang hat Stolpersteine. Es müssen endlich vernünftige Massnahmen in den herkunfts Ländern erfolgen damit die Flüchtlinge sich in ihre Heimat zurück trauen und auch wollen.Asyl ist auf Dauer keine Lösung.
(9) Philonous · 21. November 2021
@4 Nein. Das soll und muss auch eine Einladung sein! Wir brauchen mehr Menschen - allein um die Bevölkerungszahl zu halten und die Sozialsysteme auf einem ähnlichen Niveau wie heute zu halten.
(8) all4you · 21. November 2021
Ich verstehe das nicht wirklich ! Lasst die Randalierer rein und sofort ins Gefängnis. Bis entschieden wird wo Sie hin abgeschoben werden. Bzw. welche finanzielle Entschädigung Sie zuerst bezahlen müssen.
(6) Anathas · 21. November 2021
Die geschäftsführende BK sicherte(?) dem Flüchtlingshilfswerk der UN bei der Versorgung der gestrandeten Menschen die Unterstützung Deutschlands zu. (18.11.2021 Klamm) Jedoch "Die EU beschuldigt den belaruss. Machthaber.., in organisierter Form Migranten aus Krisenregionen an die EU-Außengrenze zu bringen, um Druck auf den Westen auszuüben. “N"GO- und “Stiftungs-Aktivisten, Journalisten etc. mischen dabei fleißig mit (Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los. Trotz Telefongespr. mit AM
(4) BranVan · 21. November 2021
@2 Dein Ansatz ist natürlich menschlich korrekt. Das Ergebnis ist aber, dass sich das rumspricht und dann kommen mehr. Und es sind die, die in den letzten Jahren nicht in der Lage waren, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Sie werden das auch hier nicht schaffen. Bitte keine schönen Bilder erzeugen. Es wäre eine Einladung.
(2) Philonous · 21. November 2021
... und heute, in einer Gesellschaft die den Wert von Menschenrechten anerkennt, kann die Antwort nur lauten: Grenzen öffnen, registrieren und anteilig auf die EU-Länder verteilen. Wir haben die Kapazität dafür.
(1) Mf87600 · 21. November 2021
ich werde ÄLTER und Milde früher in den alten DDR ZEITEN hätte ich gesagt lasst uns da eine Mauer bauen.. so mit Minengürtel Selbstschussanlagen..ner Horde Schieswüttiger Menschen...
 
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