Mögliches Verbrenner-Aus: EU-Minister müssen sich einigen

Non-Plus-Ultra ist - beim Auto macht es keinen Sinn: Man benötigt das etwa 3-4-fache an Energie für die Wasserstoff-Hin&-Rückwandlung (bei eFuels kommt zusätzlich noch ein Faktor ~2 in den Bedarf), der Wasserstofftank im Auto entleert sich ohne Nutzung innerhalb weniger Wochen.

@5 Lokale Speicher können eine Möglichkeit sein - regionale Speicher, sprich größere Anlagen, wären wirtschaftlicher. Bedeutet dann, dass man den Strom ins öffentliche Netz einspeist, dort zwischenspeichert und dann im Bedarfsfall wieder geliefert bekommt. Der Winter ist kein größeres Problem, da dann vor allem die Windkraft die Energieverluste der Solaranlagen auffängt. Zur Lademöglichkeit muss man sagen: "noch" nicht vorhanden. Es wird Einsatzmöglichkeiten geben, bei denen Wasserstoff das

@3 wenn der Strom grün ist (was man nicht immer nachweisen kann), ist das gut. Klar irgendwie muss der Wasserstoff erzeugt werden. Wo ist man denn bitte mit dem Auto tagsüber, wenn auf dem Dach die Sonne scheint? Und hat jeder eine Batterie im Haus um den tagsüber erzeugten Strom zu speichern? Auf der Arbeit habe ich keine Lademöglichkeit. Und dann noch der Winter 🙄

Hier haben die beteiligten Länder so viele verschiedene Interessen in diversen Angelegenheiten. Mal schauen, worin es endet.

@1 Dir ist scheinbar nicht klar, dass Wasserstoff mittels Strom gewonnen wird...

@1 Also mein örtlicher Versorger bietet einen Autostromtarif an (derzeit immer noch 21cent/kwh) insofern ein eigener Zähler sitzt. Wäre vielleicht eine Option.

ICH komme aus einer ländlichen Gegend. ÖPNV kommt drauf an lst mal gut mal schlecht - abhängig wo man hin will. E-Auto kann ich nicht mit Eigenstrom aufladen, da Photovoltaikanlage auf meinem Dach nicht möglich, da Haus (nicht unter Denkmalschutz) in einer denkmalgeschützt es Zone liegt. Strompreise werden steigen. Ich hoffe auf Wasserstoff.