Erfurt/Schrobenhausen (dpa) - Der Erfurter Bischof Joachim Wanke hat die Missbrauchs-Opfer in der katholischen Kirche in einem Hirtenbrief um Vergebung gebeten. Die Fälle sexuellen Missbrauchs Minderjähriger seien «Sünden gegen Gottes heiligen Willen und gegen die Würde junger Menschen», schrieb er ...

Kommentare

(6) boondocks58 · 19. April 2010
Man darf schweigen, wenn man sich sonst selbst einer Straftat bezichtigen müsste... Auweia!!
(5) k293295 · 17. April 2010
@3: Es gibt Unterschiede. Mixa ist nicht anonym angezeigt worden, denn unter eidesstattlichen Versicherungen steht immer ein Name. Und Mixa hat einen Teil der Taten bereits zugegeben, wenn auch wohl (noch) nicht die Taten, derer er beschuldigt wird. Er fährt die übliche Täter-Strategie des Leugnens, Verharmlosens, Opfer-Beschuldigens. Bis auf das Leugnen fehlt all das bisher von Menowin Fröhlich.
(4) k246190 · 17. April 2010
das grösste übel der menschheit sind die himmelskomiker.
(3) k128179 · 17. April 2010
Menowin wird da anders bewertet, Zitat: RTL-Sprecherin Anke Eickmeyer sagte, das DSDS-Finale werde am Samstag wie geplant stattfinden: "Es gilt die Unschuldsvermutung." Menowin Fröhlich habe schon mehrmals gesagt, dass er mit Drogen nichts am Hut habe. Anonym anzeigen könne man erstmal jeden, das allein beweise noch gar nichts, so Eickmeyer. Sollte man vielleicht mal drüber nachdenken.
(2) quak · 17. April 2010
Diese Pfaffen haben schon seit Jahrhunderten gelogen ,gesoffen und gehurt wie die wilden. Alles wurde immer vertuscht und abgestritten.
(1) k75765 · 17. April 2010
seit 1973 steht in der Schulverordung das Verbot der körperlichen Gewalt - das war vor 37 Jahren
 
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