Berlin (dts) - Der Mittelstand sieht die Finanzierbarkeit des deutschen Rentensystems in Gefahr und dringt auf eine umfassende Reform der Alterssicherung. "Gerade die Beamtenpensionen stellen ein kaum mehr kalkulierbares Haushaltsrisiko dar", sagte der Chefvolkswirt des Bundesverbands ...

Kommentare

(7) Missyweb · 25. November 2020
Keine gute Idee, wollen der Bund/ Länder auf Kosten der Rentner ihre Beamten jetzt mit dem Griff in die Rentenkasse fiananzieren? Hauptsache der Arbeitgeber wird "entlastet" man schubbert für den Arbeitgeber und der jammert sich ne ne Goldenen Nase auf den Knochen seiner "Sklaven" sollen dafür gefälligst auch ne Knochenabnutzungsgebühr entrichten mit der es sich am Gesundheitsende auch leben lässt. Ohne den AN müsste der AG alles alleine erledigen.
(6) Han.Scha · 25. November 2020
@5: Für jemanden, der eine Rente bezieht und Steuern zahlt, ist dies ein guter Vorschlag. Jemand, der eine Pension bezieht, wird diesen Vorschlag schlecht finden. Daher meine Befürchtung, dass hier nur Wind gemacht wurde, der in keinem unserer Parlamente (mit überwiegend Pensionsbeziehern) nennenswerte Auswirkungen haben wird. Ähnlich verhält es sich ja mit der erforderlichen Reduzierung der Parlamentarier.
(5) Pontius · 25. November 2020
Ist das denn ein guter Vorschlag? Die Pensionen sind doch deutlich höher als die Renten.
(4) commerz · 25. November 2020
halbherzig und auch schon etwas älter, zum Teil gerecht. Eine Anpassung an die geänderte Lebens- und Erwirtschaftungssituation erfordert mehr Mut und Verantwortung
(3) wazzor · 25. November 2020
Ist ein guter Vorschlag. Ich gehe noch weiter, warum nicht z. B. das österreichische System wo alle einzahlen, auch die Mittelständler.
(2) heissbaer · 25. November 2020
@1: Damit wird das Problem ja nicht nicht mal ansatzweise gelöst, es wird nur um ein paar Wahlperioden verschoben. Was soll daran vernünftig sein?
(1) Han.Scha · 25. November 2020
Die ist ein vernünftiger Vorschlag. Für seine Durchsetzbarkeit sollte der Chefvolkswirt jedoch einmal in die Zusammensetzung unserer Parlamente blicken. Dort wird niemand seine Bevorzugung aufgeben.
 
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