Potsdam (dpa) - Als Konsequenz aus einer Dienstwagen-Affäre ist Brandenburgs langjähriger Bildungsminister Holger Rupprecht (SPD) von seinem Amt zurückgetreten. Das teilte Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) am Donnerstag in Potsdam mit. Rupprecht habe ihn in einem Brief gebeten, ihn wegen ...

Kommentare

(10) wkloss · 27. Januar 2011
6 Jahre - Anspruch auf Vollpension? Weg damit! Nach 35 Dienstjahren gibtt es erst die Vollpensionsanspruch - meine Meinung und bestimmt auch vieler!
(9) mr.Mike · 27. Januar 2011
tzz hat bestimmt seine zeit voll bekommen um die bonzenrente zubekommen ... der in duisburg tritt bestimmt auch in 2 jahren zurück (dann gibts auch weiter geld) also soll der jetzt nicht so tun als wenn ihn das mit dem dienstwagen wirklich stören würde ....
(8) hansdiewurst1 · 27. Januar 2011
Der zweite SPD-Minister, der innerhalb weniger Tage in Brandenburg zurücktreten muss. Bekommt der jetzt auch tausende Euros monatlich überwiesen und braucht nichts dafür machen? Pattex, äh Platzeck sollte mal ganz schnell seinen Platz ebenfalls räumen. Schließlich verteidigte er noch vor ein paar Tagen das Fehlverhalten seiner Minister und rechtfertigt deren lebenslange Pensionsansprüche. Ich kann auch nicht einfach bei meinem Job alles hinwerfen und Rente bekommen.
(7) Stiltskin · 27. Januar 2011
Auf jeden Fall zeigt dieser Minister mehr Rückgrat als irgendeiner seiner Amtskollegen in Bund und Ländern. Da wurden schon Meineide gegeben, Ehrenworte gebrochen bzw. über geltende Gesetze gestellt- jeweils ohne gravierende nachteilige Konsequenzen für die Betroffenen. Und bevor der Vorwurf der Einseitigkeit kommt- es betrifft Politiker sämtlicher im Bundestag oder Landtagen vertretenen Parteien.
(6) crishnak · 27. Januar 2011
Ich verstehe das Problem jetzt auch nicht so ganz, aber vielleicht fehlt mir da auch eine entscheidende Info. Aber selbst wenn, ich brauche nur an Schäubles Geldkoffer zu denken und weiß, dass da noch viel größere Verbrecher in unserer Regierung sitzen.
(5) notte · 27. Januar 2011
Also ich sehe da nix schlimmes. Es sind keine Kosten für den Steuerzahler entstanden und wenn er das Privat macht ist es seine Sache, also es hackt wirklich!
(4) ReinerUnfug · 27. Januar 2011
Ich finde die Kommentare hier reichlich unfair! Nun ist mal Jemand so "political correct" und tritt ohne großes Aufsehen zurück, ohne dass er wirklich gedrängt wurde, schon hagelt es hier auch wieder nur Kritik. Und @3 Eine Anklage ist noch lange keine Verurteilung, zumindest nicht in Deutschland... @2 Warum nicht, das darf er doch!
(3) setto · 27. Januar 2011
"Rupprecht hatte zuvor angekündigt, dass er im Falle einer Anklage oder Geldbuße sein Ministeramt zur Verfügung stellen würde" Mit anderen Worten: Nur wenn ich verurteilt werde trete ich zurück, also überlegt euch das^^
(2) 2fastHunter · 27. Januar 2011
Wieso testet er einen möglichen neuen Dienstwagen auf seine Allradtauglichkeit? Hat er vor mit "SEINEM" Dienstwagen auch in den Ski-Urlaub zu fahren? Ich glaub es hackt!
(1) celllpipe · 27. Januar 2011
Es ist nicht die erste und wird nicht die letzte Dienstwagenaffäre sein. Aber in diesem Fall: einfach nur dumm!
 
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