Wir müssen weg von seltenen und teuren Rohstoffen bei Batterien, um die elektrische Zukunft zu sichern. Schwefel kommt in der Erdkruste beispielsweise deutlich häufiger vor als Lithium und ist somit sehr viel billiger zu haben. Allerdings bildet das reaktionsfreudige Elemente Polysulfide und wird ...

Kommentare

(3) satta · 18. Mai um 19:14
Dort wo die Volumenbeschränkung nicht der kritische Punkt der Anwendung ist, also z.B. nichtmobile Anwendungen als Großspeicher, da könnte der neue Akkutyp seine Vorteile hervorragend ausspielen und die Energiewende unterstützen.
(2) Pontius · 18. Mai um 11:10
1500 Ladezyklen klingt jetzt erstmal nicht so überragend. Allerdings sind die eingesetzten Stoffe eben deutlich häufiger vorhanden. @1 Ja es gibt es mehr Forschung, allerdings hängt das damit zusammen, dass es eben in der Industrie angekommen ist und deutlich größer als bisher gewachsen ist.
(1) truck676 · 18. Mai um 10:39
Auf dem Energie-Speicher-Sektor scheint rege Forschungsarbeit zu laufen. Ständig hört/liest man von neuen, teils richtig interessant wirkenden, Technologien für den expandierenden Markt. Hoffentlich gibt es auch genügend umsetzbare Ergebnisse für den ständig wachsenden Markt.
 
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