Meron (dts) - In Israel sind bei einer Massenpanik mindestens 44 Menschen ums Leben gekommen und über 150 weitere verletzt worden. Das Unglück ereignete sich am Donnerstagabend bei einem religiösen Fest Ultraorthodoxer im Norden des Landes. Laut Zeugenangaben soll die Örtlichkeit stark überfüllt ...

Kommentare

(28) thrasea · 02. Mai 2021
und deren Angehörigen.
(27) thrasea · 02. Mai 2021
Es ist also eine kaum entschuldbare Unterstellung, dass pauschal alle Ultraorthodoxen als Leugner hingestellt worden wären. Ein bisschen erinnert man sich aber auch noch an Medienberichte der letzten Monate, z.B. <link> <link> <link> Der Vergleich mit den Querschwurblern und Skeptikern in Deutschland ist also nicht so weit hergeholt. Unabhängig davon und unabhängig jeder Schuld ist hier eine Katastrophe passiert, mein Mitgefühlt gilt allen Opfern
(26) thrasea · 02. Mai 2021
@20 @23 Erstaunlich, mit welcher Vehemenz ihr hier versucht, anderen Kommentatorinnen Hetze in die Schuhe zu schieben. @20 Insbesondere deine Kommentare sind die einzigen hier, die aufhetzend wirken. @22 Hat den Gedankengang doch ausführlich erklärt. In @9 "diese Ultraorthodoxen" bezieht sich eindeutig auf die Menschen, die sich in nicht erlaubte Massen zum Feiern getroffen haben. Dass ihnen die Gefahren durch Corona damit egal sind bzw. sie diese leugnen, liegt auf der Hand - Argument 4 in @21.
(14) Sonnenwende · 01. Mai 2021
@12,13 Wie man dem Artikel entnehmen kann, war das Fest nur für 10 000 Teilnehmer zugelassen. Dies wurde dann aufgrund von Wetterbedingungen (Hitze und Trockenheit) sogar noch weiter eingeschränkt. Es waren aber 100 000 Teilnehmer da. Also haben sie sich nicht an Regeln gehalten und zwar massivst nicht.
(13) smailies · 01. Mai 2021
@11: In Israel ist da aber gegenwärtig wieder Freiheit! Also nichts mit "sie haben sich nicht an die Regeln gehalten"! Also doch unqualifizierte Aussage von Dir!
(11) Emelyberti · 01. Mai 2021
@10 Nun dramatisier man nicht,es hetzt keiner und das die sich von den anderen erheblich unterscheiden ist nicht erst seit gestern bekannt.Was Corona angeht,sich an die Regeln zu halten hätte auch für diese Menschen gegolten,aus Glaubensgründen haben sie das nicht abgelehnt.
(10) k97262 · 30. April 2021
@8: In Israel herrscht Normalität, es gibt nicht mal mehr Maskenzwang. Die Juden haben keine "Götter", sondern einen! Auf wie vielen Lag Baomer-Feiern gab es denn das schon?@9: Das ist nicht wahr! Wie kommst Du darauf, wie viel Ultraorthodoxe kennst Du? Sie haben sich vorher nicht an Abstände gehalten, das heißt noch lange nicht, dass sie geleugnet hätten, dass es das Virus gibt! Und wer soll im Christentum zu Hause sein, die Orthodoxen? Hauptsache gehetzt, aber keine Ahnung von den Leuten!
(9) Emelyberti · 30. April 2021
@8 Diese Ultraorthodoxen sind Coronaleugner,so wie hier die Querulanten und Verschwörer.Die sind im Christentum zu Hause,allerdings sehr radikal.
(8) satta · 30. April 2021
Soviele Leute auf einem Haufen? Gibt es in Israel kein Corona mehr oder wie ist das möglich? Mich wundert es immer wieder, dass es auf solchen religiösen Pilgerfesten öfters zu ähnlich schlimmen Ereignissen kommt, scheint also ihre Götter nicht groß zu beeindrucken.
(7) smailies · 30. April 2021
Mein Beileid an alle Betroffenen!
(6) k97262 · 30. April 2021
lt. der Rettungskräfte über 40 Tote und mindestens 100 Verletzte, vielleicht hat Bild die Verletzten zu Toten erklärt. Es sind wohl viele auf einer Rampe ins Rutschen gekommen, unten dann in die Menge rein, so hat es angefangen.
(5) avra · 30. April 2021
Ich find es krass, was so an Aussagen rauskommt...
(4) Emelyberti · 30. April 2021
Mindestens 44 Tote ist auch eine vage Aussage und läßt vermuten,dass es erheblich mehr sein könnten.Was die "BILD" angeht bin ich bei @ 2.
(3) Moritzo · 30. April 2021
@1: Ich lese ja keine BILD, aber hat die Zeitung wirklich von 100 toten Juden gesprochen?
(2) pullauge · 30. April 2021
Bild spricht als erstes @1 mit den Toten - die müssen es wissen
(1) avra · 30. April 2021
BILD schreibt: mindestens 100 tote Juden. Was stimmt nun?
 
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