Islamabad (dpa) - Die Weltbank stellt Pakistan einen Kredit über 900 Millionen Dollar zur Verfügung, um die Folgen der Flutkatastrophe zu bewältigen. Pakistans Behörden gehen derzeit von nahezu 1500 Toten, 20 Millionen Obdachlosen und Milliardenschäden aus. Inzwischen gibt es erste gewaltsame ...

Kommentare

(4) crochunter · 16. August 2010
Im Endeffekt sieht man was mit den Spendengeldern für Haiti passiert ist. Dort ist nämlich nur ein geringer Anteil angekommen. Des weiteren wurden die hilfen dort auch mit wirtschaftlichen Interessen gekoppelt. In den Medien sagen sie auch immer: "Bloß keine Sachspenden" Dies wäre aber der einzige weg, annähernd sicher zu gehen, dass die Spenden ihren bestimmungszweck erfüllen und niemand das Geld behält: <link> oder hier: <link>
(3) Stiltskin · 16. August 2010
Ein Land daß sich in einer akuten Notlage befindet, wird sich sicher nicht lange zieren, und Hilfe von dort annehmen, wo sie herkommt. Hier wäre für die westlichen Nationen eine Möglichkeit gegeben, zu beweisen, daß man auch in der Lage und bereit ist zu helfen, wenn keine wirtschaftlichen Vorteile dabei heraussüpringen. Aber durch humanitäre Hilfe könnte man, auf lange Sicht, Länder aus dem Bannkreis religiöser Fanatiker und Extremisten lösen, und die Welt vllt sicherer machen.
(2) Grubenlicht · 16. August 2010
Pakistan ist halt kein Urlaubsland... Taliban und Radikale Islamisten helfen Pakistan gerne da diese wissen ihre Saat wird aufgehen und den Westen umso heftiger treffen... Hifsbereitschaft zahlt sich aus...
(1) Picollo86 · 16. August 2010
naja das mit der mangelnen Spendenbereitschaft, wen wundert das?
 
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