Berlin (dpa) - Patienten werden länger als medizinisch notwendig im Krankenhaus behandelt, Arzneien in Rechnung gestellt, die nie verabreicht wurden. Durch falsche Abrechnungen von Krankenhäusern ist den gesetzlichen Krankenkassen nach eigener Darstellung im vergangenen Jahr ein Schaden von bis zu ...

Kommentare

(3) The-Phantom · 18. August 2011
Das wird eher noch schlimmer als es wird ein versuch was dagegen zu tun unternommen! Denn fehlt Geld, holt man sich dieses über Zusatzbeiträge bei den Patienten, statt sich mit den Kliniken lange Auseinandersetzungen zu führen...
(2) k123634 · 18. August 2011
Das ist genauso idiotisch wie damals der finanzielle Anreiz für Krankenschwestern sich regelmäig die Hände zu waschen. Die Kuschelpolitik setzt sich überall fort. Fehlerhafte Abrechnung -> Betrugsversuch -> Anzeige und ne fette Strafe aber ne wieder DuDu machen.
(1) donaldus · 18. August 2011
Wieso muss die Politik dafür einen Anreiz bieten, bitteschön? Als Dienstleister habe ich die Pflicht, korrekt abzurechnen und sollte das "chronisch" vorkommen, würde ich als KK mal eine Anzeige wegen vorsätzlichen Betrugs in Erwägung ziehen. Aber halt, das geht ja nicht, weil in diesem Sumpf aus Korruption und Lobbyismus so etwas wahrscheinlich eine Riesenschlammschlacht nach sich ziehen würde. Wo wir bei den Krähen wären ;)
 
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