Javier Milei, Argentiniens radikaler Reformer und libertärer Präsident, steht unter immensem Druck. Seine wirtschaftlichen Reformen, die das hochverschuldete Argentinien auf einen neuen Kurs bringen sollen, haben bislang eher Kollateralschäden hinterlassen. Über 54 Prozent der Bevölkerung leben in ...

Kommentare

(1) krebs77 · 08. Oktober um 09:37
„China ist ein interessanter Handelspartner, weil sie nur wollen, dass man sie in Ruhe lässt“, In ruhe spionieren, in Ruhe die Infrastruktur unterwandern, in Ruhe sich Interessantes aneignen mit irgendwelchen scheinheiligen Verträgen, ihren Billigklamotten- Dinge - Plagiatsschrott los werden, also den Bock zum Gärtner machen, sich den Teufel ins Boot holen, sich Abhängig machen. Na .... da wünsch ich doch gutes Gelingen!
 
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