Bogotá (dpa) - Angesichts immer mehr Migranten aus dem benachbarten Venezuela gerät Kolumbien an seine Grenzen. Die Bedürfnisse der Einwanderer hätten die Kapazitäten der kolumbianischen Behörden bereits vor Monaten überschritten, sagte der kolumbianische Außenminister Carlos Holmes Trujillo. Wegen ...

Kommentare

(5) Mehlwurmle · 21. August 2019
@4: Trump würde wahrscheinlich sogar so weit gehen und die Menschen direkt an der Grenze abknallen lassen, um das zu verhindern. Kolumbien wird wahrscheinlich, wie viele andere Staaten, die massenhaft Flüchtlinge aus Nachbarländern aufnehmen, vom Rest der Staaten damit allein gelassen.
(4) newilu · 20. August 2019
Man kann nur hoffen das die alle bis in die USA durchkommen, denn das ist die Folge wenn man ein Land zu Tode Sanktioniert nur um ein Politikwechsel zu erzwingen. Aber auch die Flüchtlingskriese der EU ist Hausgemacht. Merke wenn ich ein Land in Schutt und Asche lege oder Tod Sanktioniere, dann gibt es auch Flüchtlingsströme die nie abbrechen werden!
(3) slowhand · 20. August 2019
>> Wegen der schweren wirtschaftlichen und politischen Krise in dem südamerikanischen Land haben bereits über vier Millionen Venezolaner ihre Heimat verlassen. Mehr als 1,4 Millionen haben sich in Kolumbien niedergelassen. << Gestern hatte ich wieder die Erfahrung machen dürfen das die die am wenigsten betroffen sind die größten Vorurteile haben. Und da wird in Deutschland wegen der paar Flüchlinge gejammert.
(2) flowII · 20. August 2019
was, die waren doch noch gar nicht dran ...
(1) Urxl · 20. August 2019
Das kommt, wenn in einem Land (hier Venezuela) zu lange Populisten an der Regierung sind.
 
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