Deutschlands Bemühungen, die Mietpreise durch gesetzliche Regelungen zu deckeln, könnten sich paradoxerweise negativ auf den Wohnungsmarkt auswirken. Eine umfassende Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln, exklusiv von der WELT veröffentlicht, beleuchtet tiefgreifende Probleme, die ...

Kommentare

(2) Pontius · 13. September um 14:50
"steht im direkten Widerspruch zu den notwendigen Anstrengungen für klimaneutrale Gebäude." Aber nur, weil man nicht noch höhere mieten verlangen kann. Warum sinken die Mieten eigentlich nicht, nachdem die Umbaukosten abbezahlt wurden?
(1) SunnyBrB · 13. September um 14:27
Die Mietpreisbremse ist doch wohl voll in die Hose gegangen.Wie schon beschrieben eher werden Wohnungen verkauft als vermietet.Neubauten finden nur für solche statt die es sich leisten können und kaum Sozialbau.
 
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