Berlin (dts) - Ein Bündnis aus Mieterbund, Caritas und Gewerkschaften fordert in einem "Akutplan sozialer Wohnungsbau", die Förderung für den sozialen Wohnungsbau zu verdoppeln. "Wir müssen es schaffen, bis zum Jahr 2030 den Bestand an Sozialwohnungen auf zwei Millionen zu erhöhen", sagte ...

Kommentare

(2) Mehlwurmle · 22. August 2019
Warum sollten sich die Investoren darauf einlassen? Mit Mieterhöhungen können die sicher mehr verdienen, als mit Sozialwohnungen. Da bleiben am Ende nur Genossenschaften oder die kommunalen Wohnungsunternehmen. Letztere sind aber meistens hoch verschuldet und daher nicht in der Lage, entsprechende Bauaktivitäten zu starten.
(1) Muschel · 22. August 2019
Das interessiert keinen Investor solange Immobilien wie Gold gehandelt werden aufgrund der Nullzinsen bis Minuszinsen. Es werden in Zukunft noch viel mehr Menschen und auch Familien auf der Straße sitzen.
 
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