Washington (dpa) - Der Milliardär und frühere New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg will US-Präsident Donald Trump bei der Wahl 2020 herausfordern. Der Demokrat kündigte an, offiziell ins Präsidentschaftsrennen seiner Partei einzusteigen. «Ich bewerbe mich als Präsident, um Donald Trump zu ...

Kommentare

(5) Pontius · 25. November 2019
Trotzdem bleibt der Nachgeschmack, dass er erst so spät auch in die Debatten einsteigt. Positiv ist natürlich, dass er keine Spenden will und mit dem eigenen Geld wirbt. Sonst kann ich mich @1 nur anschliessen: Wenn er einen jüngeren, charismatischen Kandidaten mit seinen Ansichten unterstützt hätte, hätte er auch großen Einfluss nehmen können und den Demokraten auch frisches Blut besorgen können, da ev. auch andere Ältere für Jüngere Platz machen würden und sie unterstützen.
(4) storabird · 24. November 2019
@1 @2 @3 Es sind bei den Demokraten auch welche dabei die jünger als 60 sind. Auch wenn sie bei den Demokraten keine Chance haben werden, aber sie versuchen es.
(3) bleifrau · 24. November 2019
Ja, leider weit und breit nur Greise. Aber auch in bin hoffnungsvoll, dass bloomberg es schaffen könnte.
(2) UweGernsheim · 24. November 2019
da in Amerika ohne sehr viel Geld für die Wahl zum US-Präsidenten keinerlei Chance besteht, sind es nun einmal fast immer sehr alte Bewerber. Aber Bloomberg könnte gegen Trump von allen Kandidaten der Demokraten noch die größen Erfolgsaussichten haben.
(1) Spock-Online · 24. November 2019
Schon wieder ein Greis. Es wird Zeit, dass mal wieder junge Leute (wie es Kennedy damals war) wieder an die Macht kommen.
 
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