Mexiko steht vor der Legalisierung von Cannabis

@22: Ich halte es sogar für besser, wenn neben Jugendlichen auch Erwachsene die Hände und andere Körperteile von diesen Drogen lassen.

@1 auch ein Troll muss nicht immer im Recht sein. Der Weg ist nicht verkehrt, Hoffentlich läuft parallel auch eine gute Aufklärung und Unterrichtung von Jugendlichen. Das ist das Wichtigste. Entscheiden muß jeder selber ,aber Jugendliche sollen die Hände davon lassen ,egal ob Alk, Zigarretten usw.

Legalisieren. Mit Steuern analog Tabak und Alkohol belegen. Behandlungsfolgekosten mit erheblichen Selbstbeteiligungen belegen. Juristisch schuldmindernde Wirkungen beseitigen. Jugendschutz anpassen. Alle sind zufrieden.

@19: In keiner meiner Beiträge habe ich gelogen. Also unterlasse doch künftig deine Unterstellungen. Auch dir ein schönes Wochenende.

@17 Wie könnte das durch die Legalisierung von Cannabis verschlimmert werden? Das ergibt doch keinerlei Sinn...aber mit verbohrten Lügnern zu debattieren ist sowieso verschwendete Zeit, also schönes Wochenende.

@16: Nein, kann ich so nicht bestätigen. Und woher weißt du, was genau ich weiß?

@14: Das ist eine gute Frage. Braucht man das Zeug wirklich? Die gleiche Frage kann man natürlich auch bei Alkohol stellen. Was würde wohl passieren, wenn von heute auf Morgen in Deutschland kein Alkohol zur Verfügung stehen würde. Ein Albtraum für das Feierwütige Volk und jenen, die Fußballspiele nur mit Bier ertragen können. Nicht zu vergessen jene Menschen, die ohne Alk sich nicht entspannen können. Die Liste ist lang und würde mit Cannabis noch sehr viel länger...

@12 ...Und du weißt doch genau, dass jeder von diesen Jugendlichen vor dem ersten Kontakt mit Cannabis bereits Erfahrungen mit Alkohol und Tabak gemacht hat, also wo ist dein Argument?

@12 Das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Im Gegensatz zu deinen Aussagen lassen sich meine aber in der Regel auch belegen. Selbst ein Konservatives Kampfblatt wie der Focus schrieb bereits 2014: https:/www.focus.de/gesundheit /ratgeber/psychologie/news/can nabis-hasch-ist-keine-einstiegsdroge_aid_548005.html

Die Frage ist ob man unbedingt etwas braucht um die Stimmung aufzuhellen und das Wohlbefinden zu steigern, oder ist es nur um die Menschen von ihrer Armut abzulenken.

… ja hoch im Kurs. Schublade auf, Meinung raus, Schublade zu.

@10: Zitat: "Aber ideologisch verblendete Menschen deiner Sorte sind ja lernresistent." Zitat Ende. Dein Schubladendenken ist mir durch deine Beiträge schon lange bekannt, ändert aber meine Meinung nicht. Hast du eigentlich einmal mit Drogenabhängigen Jugendlichen gesprochen oder gearbeitet? Was denkst du war da wohl der Ausgangspunkt für Heroin. Und darum ging es mir. Nicht darum, ob Alkoholkonsum oder Tabak zwangsweise zu Cannabis führt. Aber Meinungen verdrehen sind bei Schubladendenkern...

@7: Ich habe gar nicht Behauptet, das Alkohol und Tabak ungefährlich sind.

@4 Du weißt bestimmt selber genau, dass es nicht der Wahrheit entspricht, dass Cannabis eine sogenannte Einstiegsdroge darstellt. Das ist längst wissenschaftlich widerlegt. Aber ideologisch verblendete Menschen deiner Sorte sind ja lernresistent.

@1 Deine "Argumente" sind wie immer ein Witz. Mit der Legalisierung von Cannabis wirkt man dem wohl eher entgegen, da man den Drogenkartellen eine Einnahmequelle entzieht (wobei Cannabis da sowieso nur noch eine sehr untergeordnete Rolle spielt) und durch den Wegfall der Illegalität wird es zunehmend als das wahrgenommen, was es ist, ein vergleichsweise harmloses "Rauschmittel" und eine effektive Alltagsmedizin, die von der Mehrheit ohnehin nicht mehr als gefährliches Suchtgift betrachtet wird.

@6 Das ist aber eine seltsame Meinung. Weit verbreitet, deswegen aber nicht unbedingt richtig. Als kurzen Einstieg in die Diskussion: <link> "Dass Cannabis als Zugangssubstanz für den Gebrauch weiterer Substanzen fungiert („Gateway-Hypothese“) ist jedoch empirisch nicht belegt." und: "dass Nikotin bei Heranwachsenden [...] Veränderungen im Gehirn beeinflusst, die einen späteren Drogenmissbrauch ermutigen."

@6: doch genau das sind alkohol und tabak genauso wie auch cannabis. nur weil diese in der gesellschaft angekommen sind, weil die regierungen ne menge durch steuerzahlungen einnehmen, sind sie nicht weniger gefährlich

@4: Was soll damit sein? Es geht hier um Cannabis und nicht um Alkohol oder Tabak. Weder Alkohol noch Tabak sind Einstiegsdrogen zur späteren Heroinsucht oder schlimmeres. Cannabis aber schon.

@4: was ist denn dann mit Tabak? alkohol?

@2: Das sehe ich anders. Cannabis bleibt nun mal Einstiegsdroge Nr.1 für die spätere Sucht nach Heroin und Co. Insofern wird der Einstieg zum harten Drogenkonsum nur erleichtert und die Drogenmafia in Mexiko freut sich. Neue Konsumenten bringen noch mehr Geld...

Die armen armen Drogenbosse verlieren einen grossen Markt ! LOL

äpfel und birnen @1. ich denke es sollte mittlerweile bei allen angekommen sein, dass die entkriminalisierung von cannabis vorteile hat..

Mexiko hat ja ohnehin schon den Ruf, ein Drogenland zu sein. Die Legalisierung von Cannabis macht den Ruf sicher nicht besser.