Berlin (dts) - Friedrich Merz, Kandidat für den CDU-Bundesvorsitz, will bei Illoyalität in CDU-Parteizentrale hart durchgreifen. "Ich gehe davon aus, dass alle, mit denen ich zusammenarbeite, loyal mit der neuen Führung arbeiten. Wenn sie dazu nicht bereit und in der Lage sind, dann werde ich ihnen ...

Kommentare

(5) k293295 · 17. November 2021
@4: Ok, die total verpeilte AKK, der absolut unfähige Laschet und der intrigante Söder haben den anderen Parteien natürlich in die Hände gespielt.
(4) commerz · 17. November 2021
@3 - der ist gut gewesen, so hat die SPD Stimmen gewonnen.
(3) k293295 · 17. November 2021
@2: Merkel hat selbst aus freien Stücken 2018 den CDU-Bundesvorsitz aufgegeben und erklärt, sie tritt 2021 nicht nochmal als Kanzlerkandidatin an.
(2) frank61860 · 16. November 2021
@1) War doch bei Kanzlerin M auch nicht anders.
(1) k293295 · 16. November 2021
Das soll dann also die "Team-Lösung" sein - Merz befiehl, alle folgen dir? Und wenn dann Amthor als Letzter das Messer reinhaut, sind Merz' letzte Worte: "Tu quoque fili"? Was Merz will, ist die Rolle rückwärts zur Despotie von Kohl, der erst vom seiner überdrüssigen Wähler von der Macht geboxt werden konnte, weil nicht nur Späth zu feige zur rechtzeitigen Palastrevolution war.
 
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