Hamburg (dpa) - Die CDU von Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz startet angesichts stagnierender Umfragewerte mit einer «Agenda 2030» für mehr Wachstum in die heiße Phase bis zur Bundestagswahl. Dass die Volkswirtschaft wieder in Gang komme, sei «Voraussetzung für alles andere», sagte der CDU-Chef ...

Kommentare

(5) slowhand · Samstag um 00:18
>> Konkret schlägt die CDU eine Steuerreform in vier Jahresschritten vor, beginnend Anfang 2026. Die Einkommensteuerbelastung soll sinken, der Spitzensteuersatz erst ab 80.000 Euro greifen, der Grundfreibetrag jährlich steigen. << Die Kleinen bekommen Brotkrumen und und finanzieren das große Plus der besser Verdienenden. >> Generalsekretär Carsten Linnemann sagte, Kernstück der Steuerpläne sei eine Entlastung der breiten Mitte, der unteren und mittleren Einkommen. << Wie kann das sein?
(4) Dr_Feelgood_Jr · Freitag um 21:02
@3 Sogar in den Geschichtsbüchern kann man was über Friedrich den Großen lesen. Jetzt schon!
(3) tastenkoenig · Freitag um 19:37
«Merz setzt für heißen Wahlkampf auf Thema Wachstum» - er ist doch nun wirklich groß genug … *scnr*
(2) Polarlichter · Freitag um 17:52
Ich denke, dass man das Wirtschaftswunder der Ampel mit Scholzem Doppelwumms schlicht fortführen sollte. Wie er selbst betont, hat man sehr viel erreicht. ;-) Und nun kommt Merz und reißt alles wieder ein, nur für welches Konzept in der Folge? Stillstand und Verwaltung wie unter Merkel?
(1) truck676 · Freitag um 17:46
Merz setzt jetzt auf Wachstum? Wie? Keine Agenda 2030 mehr? Das ging aber schnell! 👍😂
 
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