Merz kritisiert Öffentlich-Rechtliche

ich teile zum großen Teil die Kritik, mir gefällt auch die Idee der unabhängigen Berichterstattung und es soll auch ein breites Publikum angesprochen werden. Eine gewisse Transparenz und eine Ausrichtung die nicht politisch motiviert ist, sollten schon selbstverpflichtend sein bei einer Gebühr die gerade in angespannten Zeiten auch mal zu hinterfragen gilt. - bin kein Merzjünger

"... mit welcher Dreistigkeit sich einzelne Repräsentanten in diesem System bedienen ..." Erinnert mich an die Masken-Äffare der CDU/CSU.

Wie schon vermutet, zeigt Merz nun, wie er es schaffen will, die AfD zu halbieren: indem man Stück für Stück selber zur AfD light wird...

@3 @4 Ich habe das Gefühl das der Fritze so langsam unser deutscher Trump wird.

"Die Affäre trifft auf eine Öffentlichkeit, die immer weniger bereit ist, widerspruchslos hinzunehmen, mit welcher Dreistigkeit sich einzelne Repräsentanten in diesem System bedienen" – das ist richtig, Und genau deswegen musste die Intendantin zurücktreten. Deswegen hat die Generalstaatsanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Da wird ganz genau hingeschaut.

@3, jawohl, die Union schaut auf unsere RECHTE *hust* Die ModeratorInnen sind ja politisch zu weit links, wie Herr Merz meint - da muss ja mindestens er auf uns aufpassen...

"Weder einzelne Sprecher noch Kommentatoren und Moderatorinnen haben das Recht, von den allgemein anerkannten Regeln des Gebrauchs der deutschen Sprache abzuweichen" "Alles andere verstößt gegen die Grundsätze einer ausgewogenen und verständlichen Berichterstattung" Ich glaube, ich spinne! Die Union, die Sprachpolizei? Friedrich Merz als oberster Sprachpolizist? Zurück ins Mittelalter, zur Inquisition?

da kommt jetzt die Populismuskeule, damit vielleicht der ein oder andere AfD-Wähler sich zur Union orientiert...

"...mit welcher Dreistigkeit sich einzelne Repräsentanten in diesem System bedienen und mit welcher Einseitigkeit in Teilen der öffentlich-rechtlichen Sender berichtet und kommentiert wird" Spricht jemand der als CDU Parteivorsitzender im Glashaus sitzt. Kritik von Seiten der Medien muss man aushalten können und nicht sofort von Einseitigkeit reden.