Kananaskis (dpa) - Aus Sicht von Bundeskanzler Friedrich Merz macht Israel im Krieg mit dem Iran derzeit «die Drecksarbeit» für den ganzen Westen. Das machte der CDU-Politiker in einem ZDF-Interview am Rande des G7-Gipfels in Kanada deutlich. «Ich kann nur sagen, größten Respekt davor, dass die ...

Kommentare

(12) Mehlwurmle · 17. Juni um 20:25
Das Netanjahu-Regime setzt den Nahen Osten bewusst in Flammen. Im Auftrag von Donnie und Putin, um die Flüchtlingszahlen zu erhöhen.
(11) pharaoandi · 17. Juni um 20:14
Vieleicht macht die israelische Armee die Drecksarbeit für Herrn Merz. Für mich nicht.
(10) Pontius · 17. Juni um 10:10
keine amerikanischen Standorte angegriffen werden. Er will ja keinen neuen Krieg in seiner Amtszeit. Mal ganz davon abgesehen was er sonst immer von sich gibt.
(9) Pontius · 17. Juni um 10:08
@8 ich glaube auch nicht an eine Verhandlungsbereitschaft der Mullahs. Weswegen sollten Sie sonst dir Verhandlungen mit der USA am Sonntag absagen und am Montag schon wieder verhandlungswillig sein? Das der jetzige Konflikt Netanjahu zu passen kommt ist glaube ich allen klar: niemand spricht mehr über den Gazastreifen oder den Libanon und mit den Toten und Verletzten im eigenen Land wird auch da ein anderer Punkt bespielt. Bei Trump selbst gehe ich nicht von Offensiven Aktionen aus solange
(8) thrasea · 17. Juni um 09:59
@7 Die Sache ist nur, dass Verhandlungsbereitschaft des Iran alleine nicht viel hilft. Ich hoffe, dass es in die Richtung geht, befürchte aber wirklich Schlimmeres. Es macht so gar nicht den Eindruck, dass Netanjahu am Verhandlungen interessiert sei, im Gegenteil. Oder hast du einen anderen Eindruck?
(7) Pontius · 17. Juni um 09:41
Irgendwie vertraue ich da Macron mehr... Zumal er am Abend noch von der Verhandlungsbereitschaft des Irans verkündete.
(6) thrasea · 17. Juni um 09:19
@5 Oh ja. Die andere Option ist deutlich düsterer 😖
(5) Sonnenwende · 17. Juni um 09:10
@3 Stimmt. Da war wohl bei mir, vermutlich wie bei Macron, der Wunsch der Vater des Gedanken. Ich denke jetzt nicht darüber nach, was die wohl vorhaben könnten.
(4) tastenkoenig · 17. Juni um 08:53
"Der «öffentlichkeitsheischende» französische Präsident" • kann man so sehen, aber dass ausgerechnet Trump das als Vorwurf äußert, hat was Komisches
(3) thrasea · 17. Juni um 08:40
@1 Nahost widerspricht er ja nicht, nur dem Thema Waffenruhe.
(2) mistkaefer · 17. Juni um 07:56
Trump muß sich mindestens die Hälfte der Zeit um seine privaten Geschäfte kümmern und zusätzlich auch noch die Gesetzesvorlagen an seine Geschäftsinteressen anpassen. Seit seinem Amtsantritt haben seine Unternehmen ein enormes Wachstum erlebt.
(1) Sonnenwende · 17. Juni um 07:41
Hatte nicht Trumps Regierungssprecherin seine vorzeitige Abreise von G7 mit Nahost begründet?
 
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