Berlin (dpa) - Der designierte CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hält die umstrittenen Einstellungen des CDU-Politikers Hans-Georg Maaßen für eine Randposition in der Partei. Man solle den «absonderlichen Positionen» des früheren Verfassungsschutz-Präsidenten nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken, ...

Kommentare

(9) Dr_Feelgood_Jr · 21. Januar 2022
@2 "Mainstreamdiffamierungen". Danke. Wieder ein neuer Begriff fürs Bullshit-Bingo.
(8) nadine2113 · 21. Januar 2022
Mir sind beide mehr als unsympatisch.
(7) knueppel · 21. Januar 2022
@5 Der Bundestag beschloss damals fraktionsübergreifend, Vergewaltigungen nicht mehr nur „außerehelich“ zu bestrafen. Gemeinsam mit seinen Parteikollegen Horst Seehofer und Volker Kauder stimmte Merz damals dagegen. Das belegt auch das Protokoll der Sitzung des Bundestags vom 15. Mai 1997.
(6) tastenkoenig · 21. Januar 2022
Für die CDU ist zu hoffen, dass auch Merz sich im Rückblick als eine Randerscheinung erweisen wird.
(5) Wasweissdennich · 21. Januar 2022
@4 nicht für ein schlecht gemachtes Gesetz stimmen und "sich für Vergewaltigung in der Ehe aussprechen" ist jetzt also das Selbe ...das ist selbst für meine Verhältnisse absurd
(4) knueppel · 21. Januar 2022
@2 Der Eine ist offenkundig ein rechtskonservativer Antisemit, der auch die Zusammenarbeit mit den Gesinnungsgenossen der AfD für tragbar hält. Der Andere hat sich u.a. für die Legalisierung von Vergewaltigungen innerhalb der Ehe ausgesprochen. Die Herren sind genauso wenig glaubwürdige Demokraten wie Sie.
(3) raffaela · 21. Januar 2022
@2 Dann schau mal die Werdegänge dieser beiden Herren genau an! Vielleicht kommst du dann dahinter, was @1 meint.
(2) RANIVER · 21. Januar 2022
Was ist außer den Mainstreamdiffamierungen so schlimm an den beiden? Sie liegen deutlich im demokratischen Bereich, was man von vielen Kommentatoren nicht behaupten kann!
(1) knueppel · 21. Januar 2022
Jemand wie Maaßen geht nicht mal in Maßen. Jemand wie Merz allerdings auch nicht.
 
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