Berlin (dpa) - Die CDU muss nach Auffassung ihres designierten Vorsitzenden Friedrich Merz schnell die Oppositionsrolle annehmen und zu neuem Selbstvertrauen finden. Nach der Niederlage bei der Bundestagswahl im September befinde sich die Partei gerade in der zweiten Phase der Opposition. «Zuerst ...

Kommentare

(7) k254953 · 21. Januar 2022
Vor allem mit Herrn Merz, nein danke. Ausgerechnet er macht solche Vorschläge. Mir ist schon übel.
(6) Stiltskin · 20. Januar 2022
Interessant: Da will sich also eine Partei mit einem erzkonservativen (designierten) Vorsitzenden und seinen Ideen aus der politischen Mottenkiste, fit machen für die Herausforderungen der Zukunft?! Zudem: man kritisiert schon recht heftig die aktuelle Koalition,obwohl man noch vor wenigen Monaten selbt in Regierungsverantwortung stand, und vieles was man kritisiert, zum großen Teil auch mitzuverantworten hat.
(5) Thorsten0709 · 20. Januar 2022
16 Jahre Union waren viel zu lange da schwindet Selbstbewusstsein und es kommt Selbstgefälligkeit bei raus.
(4) mesca · 20. Januar 2022
@3 Das wäre dann aber auch schon alles.
(3) Pontius · 20. Januar 2022
@2 Auf dem Selbstbewusstsein des neuen Vorsitzenden?
(2) mesca · 20. Januar 2022
Und worauf soll sich dieses Selbstbewusstsein stützen?
(1) k33620 · 20. Januar 2022
Und weniger Korruption täte ihr auch gut.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News