Istanbul/Berlin (dpa) - Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich in der Debatte um Thilo Sarrazin vor die in Deutschland lebenden Türken gestellt, aber auch Fehlentwicklungen bei der Integration deutlich gemacht. «Man muss Probleme klar benennen, aber man darf Fortschritte auch nicht verschweigen», ...

Kommentare

(7) Stiltskin · 03. September 2010
Offen über zweifellos vorhandene Probleme, insbesondere bei der Integration zu sprechen, bedeutet absolut nicht, dies im Stile eines Sarrazin, oder Wilders in Holland, zu machen. Von den politisch Verantwortlichen muß endlich mehr kommen als bloße Lippenbekenntnisse, das leugnen oder kleinreden von Problemen muß aufhören. Denn sonst dürfte die Schar derer, die politischen Scharfmachern folgen, zunehmend größer werden. Und dann dürfte es nicht mehr lange dauern, bis die ersten Moscheen brennen.
(6) slayer189 · 03. September 2010
Wie lächerlich wollen sich denn unsere Politiker noch machen? Ich dachte der Tiefpunkt sei erreicht, aber es geht noch viel tiefer und noch peinlicher. Da muss erst Herr Sarrazin kommen, der die Problematik OFFEN (!!) anspricht und zum "Dank" geächtet und entlassen wird, zudem das Grundrecht der freien Meinungsäußerung ad absurdum geführt wird. Als Repräsentant des Volkes und quasi Arbeitgeber der Demokratievertreter spreche ich hiermit die fristlose Kündigung aus.
(5) CrispyQueen · 03. September 2010
Lass mal die Merkel und den Wulff machen! Für wie blöd halten die das deutsche Volk eigentlich? Stellen sich SCHÜTZEND vor die Türken. Am besten ist, tauscht doch die Leute aus (Deutsche in die Türkei, restliche Türken nach Deutschland) das Problem ist gelöst^^"Ironie"@3 das ist scheinheilig und verlogen!!
(4) k5250 · 03. September 2010
ach wettbüros,telecafes,läden mit arabischen schriftzeichen wo kein deutscher weiss was die verkaufen bzw kein verkäufer deutsch kann sind also ne bereicherung für uns. AHA
(3) donaldus · 03. September 2010
Da beschreibt ein Mann die realen Probleme in diesem Land, zwar sehr krass, aber im Kern hat er Recht. Er bekommt von allen Seiten Prügel, wird entlassen und wahrscheinlich aus seiner Partei ausgeschlossen. Was passiert danach? Alle Politiker wollen das Problem jetzt "OFFEN" angehen. Da passiert sowieso nichts. Es wird wieder einmal nur geredet, bis das Thema vom Tisch ist. Ich finde das alles ein wenig verlogen und scheinheilig.
(2) eisefr · 03. September 2010
super.... wir müssen offen über die Probleme diskutieren. Also entlassen wir erstmal die jenigen, die die Probleme erstmals offen angesprochen haben. Super... Unsere Politiker sind nur noch ein Witz !!
(1) k396456 · 03. September 2010
Da wartet das ganze Land auf eine Stellungnahme von ihr zur IG-Polititk, und sie geht zur hürriyet. So langsam müsste doch jeder merken, wie weit die regierenden von den regierten entfertn leben. was frau merkel macht ist verrat am eigenen volke und dementsprechend gehören sie und ihre handlanger bestraft.
 
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