Berlin (dpa) - Trotz der massiven Kritik von Opposition, Gewerkschaften, Kirchen und Sozialverbänden will die Bundesregierung bei den neuberechneten Hartz-IV-Sätzen nicht nachbessern. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verteidigte die Reform der Hartz-IV-Regelsätze und das geplante Bildungspaket ...

Kommentare

(7) tastenkoenig · 01. Oktober 2010
"Merkel weist Kritik an Hartz-IV-Reform zurück" - Eines der wesentlichen Probleme, die der Wähler mit seinen Regierungen hat: Mit Kritik wird sich nicht auseinandergesetzt, Gegenargumente werden nicht entkräftet, sie werden einfach ignoriert oder zurückgewiesen. Die eigenen Pläne sind grundsätzlich sozial ausgewogen, oder, mein Lieblingswort, "alternativlos". Dem Bürger wird nicht nur nichts mehr erklärt, inzwischen wird er völlig ignoriert. Unsere politische Klasse ist überwiegend peinlich.
(6) Stiltskin · 01. Oktober 2010
Es ist schon schlimm genug, daß Hartz IV ein SPD Machwerk ist, an dem aber die damaligen Oppositionsparteien auch ihren Anteil haben. Wenn Hartz IV, für mich besteht daran kein Zweifel, sozial unausgewogen ist, das Schwarz/ Gelbe Fußvolk wird ja nicht müde, darauf zu verweisen, frage ich mich, warum die aktuelle Regierung ihre ach so sozial ausgewogene Politik nicht dadurch auf eine stabile Mehrheit gründet, indem man Hartz IV abschafft, und in allen Branchen Mindestlöhne einführt.
(5) derErleuchtete · 01. Oktober 2010
Das beste ist ja auch noch das Hartzler sich zum teil selbst finanzieren da ja das überwiegend aus Steuergeldern finanziert wird, na und die MwSt. wo ist die überall drauf..... Was sollen Menschen machen die über jahrzehnte im festen Arbeitsverhältnis standen sollen die von jetzt auf gleich z.b. ihre Haustiere aufgeben oder sofort nicht mehr rauchen dürfen??? Die sollen den Firmen endlich mal in den ar... treten und für anständige Jobs sorgen und nicht der ganze 400-EUR mist & co
(4) k264420 · 01. Oktober 2010
Die sind bestimmt traurig, daß die Bedarfe von Bettlern und Obdachlosen nicht von der Statistik erfasst werden. Damit könnte man schön den Regelsatz drücken.Das Verfassungsgericht hat aber einen bedarfsgerechten Regelsatz gefordert.Von Lohnabstandsgebot, Hungerlohn-Ideologie oder Kassenlage war im Urteil nicht die Rede.
(3) Wolf · 01. Oktober 2010
Es war schon immer einfacher Anderen vorzuschreiben wie sie zu leben haben und wie sie ihr Geld ausgeben dürfen. Dagegen ist es immer schwer den selben Maßstab bei sich anzusetzen- da wird man erfindungsreich, das mehr Geld zu begründen. Gelder von H4´lern kommen unmittelbar der Wirtschaft zu gute, da wird nix gespart, Höhere Diäten, Übergangsgelder, hohe Pensionen dagegen landen nur auf "Sparbüchern", helfen nicht den Inlandswachstum anzukurbeln.
(2) schlappsack · 01. Oktober 2010
ach die schwachköppe lassen sich von der grossindustrie aussaugen und die produzieren massenhaft arbeitslose auf dann rumgehackt wird
(1) k306874 · 01. Oktober 2010
wie die auf die berrechnung kommen,z.b.3,50 im monat für den frisör sagt uns harze4lern wo es die frisöre gibt und wo man mit 142 lebensmittel,waschpulver schampoo duschgel usw.bekommt und dürfen da nur so hirnis wie ihr politiker einkaufen
 
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