Berlin (dpa) - Kanzlerin Angela Merkel will die Riege der CDU-Minister in ihrem Kabinett deutlich verjüngen - und kommt damit ihren Kritikern weit entgegen. Die einzige, die das 60. Lebensjahr überschritten habe, sei sie selbst, sagte Merkel am Sonntagabend in Berlin am Rande von Gremiensitzungen. ...

Kommentare

(15) Day-Dreamer · 26. Februar 2018
Und trotz alledem wird sich nichts zum positiven ändern. <link>
(14) lutwin52 · 26. Februar 2018
@13 Stimme dir zu. Merkel kann überhaupt nicht Ostdeutschland vertreten sondern nur alle. Sie zählt eben nicht zum Kabinett wie ihre Minister, sie ist Kanzlerin und kann sich nicht als "aus dem Osten" zählen. Gestern bei Anne Will war wieder interessant. Dass jetzt schon das Kabinett steht sei "kein Stilbruch". Das sei "vernünftig". Da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Und wenn die GroKo platzt? Dann stehen sie da und schauen blöd aus der Wäsche.
(13) setto · 26. Februar 2018
"Auf die Frage, weshalb sie keinen Minister aus den neuen Ländern berufen habe, sagte Merkel, sie komme aus einem ostdeutschen Land und zähle durchaus auch zum Kabinett." Sie sieht sich als Vertreterin für 6 Bundesländer? Ihre Arroganz ist kaum zu überbieten, da sieht man wie weit weg vom Volk sie ist
(12) HelmutPohl · 25. Februar 2018
Diese Liste ist der Gipfel der von Merkel gewollten Inkompetenz, um die CDU-Ministerien alleine führen zu können.
(11) romanti-c-ker · 25. Februar 2018
Na, da kann der liebe Herr Spahn endlich mal zeigen, das er nicht nur eine große Klappe hat, sondern auch liefern kann. Und das liebe Röschen wechselt doch eh im nächsten Jahr nach Brüssel. Dann wird man sehen, welcher Macho auf den Posten Verteidigung hüpft. Und vermutlich verschwindet auch der liebe Peter aus dem Saarland irgendwann Richtung Brüssel, damit dann endlich mal jemand auf den Posten kann, der in der Wirtschaft entsprechend auftreten kann.
(10) k264420 · 25. Februar 2018
Mit Jens Span als Gesundheutsminister kann die SPD alles, was zu Gesundheit und Pflege vereinbart wurde, vergessen. Er ist einer von den unsozialsten Politikern, die die CDU zu bieten hat.
(9) k490425 · 25. Februar 2018
Uschi soll Verteidigungsministerin bleiben? Na, dann wird ja die ehemalige Kernforderung der Grünen, "Frieden schaffen ohne Waffen" bald Wirklichkeit. Uschi wird's schon richten^^ Die Bundeswehr kann einem bei so viel Inkompetenz nur leid tun...
(8) lutwin52 · 25. Februar 2018
Ja, sie ist eingeknickt. Die SPD hat sehr viel bekommen. Eigentlich müsste man der GroKo unbedingt zustimmen. Eigentlich. Aber allein um Merkel vors Schienbein zu treten eben auch nicht. 2 missglückte Versuche eine Regierung zu bilden gescheitert. Das wären 2 Beine weniger an ihrem Stuhl. Im WDR-Fernsehen schaut man in die SPD-Hochburgen. Was man da zu hören bekommt ist schon krass. Die Kuh ist noch nicht vom Eis.
(7) aladin25 · 25. Februar 2018
Flinten-Uschi = Kriegsministerin soll bleiben? Na, dann schau´n mer mal.
(6) storabird · 25. Februar 2018
@5 das hat sie schon bei den Koalitionsverhandlungen bewiesen, indem sie vor der SPD eingeknickt ist
(5) Fantili · 25. Februar 2018
Kaiserin Merkel verteilt Posten - auch an die unangenehmen Untertanen, damit sie sie besser im Griff hat. Diese Frau würde alles tun, um an der Macht zu bleiben und sich vor der Welt, aber nicht vor Deutschland, zu profilieren. Als Mutter Theresa der Politik.
(4) k490613 · 25. Februar 2018
Damit beabsichtigt die CDU-Übermutter den gelernten cleveren Bankkaufmann aus dem Münsterland und unbequemen CDU-Parteiuntertanen zu ihrem Verantwortungsträger zu küren, der ebenfalls wie ihre Lakaien und Organisatoren zwar in ihrem Auftrage wirken, aber von der eigentlichen Verantwortung für das Ressort keine Ahnung haben. Er soll wohl offensichtlich (als gieriger Pharma- und Steuerberater-Lobbyist) als 'Bock' den Posten des 'Gärtners' übernehmen … schau'n mer mal …
(3) lutwin52 · 25. Februar 2018
Noch steht die GroKo nicht aber Minister gibt es schon. Die haben nicht alle Latten am Zaun.
(2) Muschel · 25. Februar 2018
Mit dem Wissen, dass dieses Amt als Schleudersitz gilt, außer man verhält sich wie Herr G. völlig unauffällig., wie es der "Meisterin" genehm ist.
(1) Grizzlybaer · 25. Februar 2018
"Da wird das Fell des Bären verteilt bevor er erlegt ist".
 
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