Berlin (dpa) - Im Ringen um einen geregelten Austritt Großbritanniens aus der EU signalisieren die Regierungen in Berlin und London Gesprächsbereitschaft, zeigen sich aber in der Sache vorerst hart. Beim Antrittsbesuch des britischen Premierministers Boris Johnson bei Kanzlerin Angela Merkel ...

Kommentare

(14) Urxl · 22. August 2019
@9: Und warum sollte Merkel das tun?
(13) Gommes · 22. August 2019
reisende soll man nicht aufhalten
(12) Tashunkawitko · 22. August 2019
Heute Morgen habe ich im Radio gehört Johnson will sein Land zurückführen ins 19. Jahrhundert. Dem kann ich nur zustimmen. Traurig, aber wahr.
(11) Marc · 21. August 2019
Ich hoffe es gibt niemand den Briten was sie wollen...
(10) tastenkoenig · 21. August 2019
Ihre Ursula tritt ihr Amt erst am 1.11. an. Und ich sehe keinerlei Indiz dafür, dass irgendjemand den Briten das geben will, was die wollen.
(9) Black-Shark · 21. August 2019
Die Merkel wird einknicken .... natürlich nicht offiziel sondern ihrer Ursula schön was flüstern und die macht das dann alles möglich wartet es ab die Briten bekommen was sie wollen nur dem Wahlvolk kann das natürlich so nicht verkauft werden
(8) Dev4onka · 21. August 2019
Das war lustig. Johnson hat Merkel mit ihren eigenen Worten vorgeführt "wir schaffen das".
(7) itsMike · 21. August 2019
@5 Genauso sehe ich das auch. Mit dem Austritt von GB ist das ganze Spektakel nämlich noch lange nicht vorbei. Die Iren werden auf keinen Fall eine harte Grenze zu Nordirland durchsetzen, sich aber auch nicht dazu entschließen aus der EU auszutreten. Damit hat Johnson Zugang zur EU zahlt aber nichts mehr. Ist doch genial für die Briten. Sie zahlen nichts mehr haben aber alle Vorteile. Zudem können sie alle ausweisen die sie wegen der Freizügigkeit bisher nicht loswerden konnten.
(6) Mehlwurmle · 21. August 2019
Die Brexit-Beratungen müssten ja eigentlich flott gehen: Hallo. Nein! Tschüß.
(5) Urxl · 21. August 2019
Johnsons Problem sind doch gar nicht in erster Linie Deutschland oder Frankreich, sondern die Republik Irland, die auf einem Backstop bestehen wird/muss.
(4) tastenkoenig · 21. August 2019
Ich glaub, das Gespräch wird eher kurz. Die Wahrscheinlichkeit, dass Johnson was Substanzielles auf den Tisch legt, ist m.E. denkbar gering.
(3) Sonnenwende · 21. August 2019
@1 Diese Sichtweise teile ich auch. Eigentlich sollte man sich mit ihm nicht treffen. Ist reines Promoting.
(2) Nr_40022 · 21. August 2019
Hat er wirklich geglaubt dass wenn er da ist das allles geht ? Zurück auf den Boden geholt :)
(1) nadine2113 · 21. August 2019
«Möglicherweise geht es eher um Schuldzuweisungen als um die Frage von wirklicher Veränderung der Datenleiste.» Genauso sehe ich das auch. Jetzt kann er seinen verblendeten Wählern weismachen, erhabe ja alles versucht, aber die bösen Europäer stellen sich quer.
 
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