Berlin/Andechs (dpa) - Nach der CSU peilt auch Kanzlerin Angela Merkel (CDU) einen Atomausstieg um das Jahr 2022 herum an. Die CDU-Chefin begrüßte die entsprechende Festlegung der Schwesterpartei. Sie sprach am Samstag bei einer CSU-Klausur in Bayern vom «richtigen Zeitraum», ließ aber eine konkrete ...

Kommentare

(10) Chris1986 · 21. Mai 2011
@9 <link> Außerdem denk mal drüber nach was der Stromtransport von Norwegen hierher kostet und was an Strom allein für die ewig langen Leitungen verloren gehen, Strom über große Distanzen zu transportieren ist nicht einfach. @4 Sie haben die Forschung nicht ausgebremst, die Unternehmen haben die Forschung nur nicht wirklich unterstützt...
(9) Stiltskin · 21. Mai 2011
Deutschland könnte schon längst, in einem Stromverbund mit Norwegen, auf (fast) alle KKW verzichten, und eine Energiegewinnung zum größtenteils mit Wasserkraft betreiben. Doch das wurde/ wird Jahrelang von den vier Energiegiganten verhindert. <link> Da es keine verlässliche Endlagerung und erst recht kein seriereifes Verfahren zum 'unschädlich' machen der KKW Altlasten gibt, ist der Betrieb von KKW hochriskant!
(8) Bluemchen · 21. Mai 2011
@2 ja wir importieren etwa 2500 mwh pro tag weil es für die grosskonzerne halt billiger ist!!! alleine der kraftwerkspark von eon könnte diese menge noch locker produzieren <link> !!! und frankreich wird im winter zum stromimportland und im hochsommer wenn ihre ach so tollen akws schlapp machen auch :D
(7) bangbuex51 · 21. Mai 2011
Ich habe hier schon mehrfach über die "linke Kampfpresse" gelesen. 1,2 und 3, seht doch mal die entsprechenden Sendungen von ARD, ZDF und 3Sat, wo völlig andere Angaben (bewußt nicht Fakten) zu hören sind, als von Regierungsseite. Ich glaube auch nur Statistiken, die ich selbst gefälscht habe. Vor wenigen Wochen wäre die heutige Situation mit nur 4 KKW´s "on", als tödlich für das Netz bezeichnet worden.
(6) k125628 · 21. Mai 2011
@5 Tschernobyl ist ja auch das beste Beispiel für die Russische Föderation wie dort auf Sicherheit geachtet wurde und immer noch geachtet wird. Da wir ja keinen Stromengpass haben deswegen haben wir nur so leichte Spannungsschwankungen ganz zu schweigen von den schwankenden Schwingungen in der Leitung mal 48-50Hz mal nur 46Hz und das ist für dich ein Garant für ein stabiles Netz du scheinst nur das was du in der Zeitung liest zu verstehen für mehr reicht die Bildung wohl nicht.
(5) notime · 21. Mai 2011
@3 dir erschließt sich der sinn nicht ... - na dann fahr doch mal nach japan oder tschernoobyl und schaus dir an, im zweifel wie wäre es mal mit strom sparen ??? nicht immer klimaanlge, lichter überall, standby etc.... - villt mal ein paar weniger stromfresser - und den pc mal aus - so das werd ich jetzt sofort umsetzten - schönes wochenende
(4) k293295 · 21. Mai 2011
@2: Es ist aber nicht falsch auf AKWs zu verzichten, sondern falsch keine moderne Stromerzeugung zu fahren. Gilt für I wie für D. @3: Könnten sie längst, wenn sie nicht von der Atom-Lobby nicht massiv abgebremst worden wären.
(3) Ravishe · 21. Mai 2011
Überall auf der Welt werden Dutzende und Aberdutzende AKW's gebaut, auch in Europa und das wird auch die nächsten 30 Jahre so weitergehen. Mir erschließt sich der Sinn des Atomausstiegs nicht, solange erneuerbare Energien (Vorreiter weltweit beim Aufbau: Deutschland!!!) das nicht kompensieren können.
(2) k45047 · 21. Mai 2011
Oder wenn die umliegenden Länder, vor allem die Franzosen, keinen Bock mehr haben, uns Strom zu verkaufen oder mal die Muskeln beim Preis spielen lassen. Denn im Moment fahren wir das "italienische Modell": Italien ist schon seit etlichen Jahren AKW-Frei... und importiert seitdem riesige Mengen Strom aus Frankreich und Osteuropa, die ihn mit AKW und Kohle erzeugen. Toll! Vor der Abschaltung: 3500 MWh pro Tag exportiert, nun 2500 MWh pro Tag importieren... <link>
(1) ck1rie · 21. Mai 2011
wenn es jetzt schon kritisch ist möchte ich das ganze mal im Winter sehen oder im Hochsommer wen die Klimaanlagen alle angeschmisen werden
 
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