Berlin/Paris (dpa) - Deutschland ist zur Hilfe für Flüchtlinge aus Libyen bereit. «Bürgerkriegsflüchtlinge, wie wir sie eventuell aus Libyen zu erwarten haben, sind Flüchtlinge, die unserer Solidarität bedürfen.» Das sagte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) am Donnerstag in einer Regierungserklärung zum ...

Kommentare

(7) 2fastHunter · 24. März 2011
@5: Politiker sind Zivilpersonen. Zudem finde ich es extrem bedenklich, dass Du einfach mal so die vom Volk gewählten Menschen durch Mord aus dem Verkehr ziehen willst. Was unterscheidet Dich dann von Gaddafi in dieser Hinsicht?
(6) Perlini · 24. März 2011
@4 Millitärisch sollen sie nicht eingreifen, Sanktionen soll es auch nicht geben. Wenn sie gar nix machen ist es vermutlich auch falsch. Und nun?
(5) mr.Mike · 24. März 2011
al-Gaddafi hat doch schonmal nen terroranschlag in berlin machen lassen, kann er das nicht nochmal machen nur diesmal am bundestag mich würde es freuen trift auf jeden fall die richtigen (keine zivilmenschen)
(4) Stiltskin · 24. März 2011
Ja was denn nun, Frau Merkel? Auf der einen Seite (militärisch) wird gekniffen, auf der anderen Seite (wirtschaftlich)fordert man lauthals drastische Sanktionen, die kaum das Regime von Gaddafi, aber verstärkt das Volk treffen. Der Schuß kann auch nach hinten losgehen, und zu einer Solidarisierung der verfeindeten Parteien in Libyen führen.
(3) flowII · 24. März 2011
wirtschaftssanktionen?! irgendwie hab ich immer den eindruck, dass da die voellig falschen leute getroffen werden
(2) donaldus · 24. März 2011
Das ist ja mal knallhart. Erst Jain sagen und dann mit knallharten Forderungen auftreten. Merken die beiden eigentlich noch irgendetwas?
(1) LordIntruder · 24. März 2011
*rofl* Die Politik der letzten Tage unseres Prinz Eisenherz und seiner Vizekanzlerin tragen nicht unbedingt dazu bei, daß Deutschland derzeit in der Situation ist, Forderungen stellen zu können.
 
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