Berlin (dpa) - Deutschland steht bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie nach Aussage von Bundeskanzlerin Angela Merkel vor einer schwierigen Phase. «Es stehen uns sehr, sehr schwere Monate bevor», sagte die CDU-Politikerin laut «Bild»-Zeitung vom Sonntagabend in einer Schaltkonferenz mit den CDU- ...

Kommentare

(21) smailies · 26. Oktober 2020
Ich dachte spontan bei der Überschrift, sie meint, dass die Menschen durch den Lockdown durchschnittlich zugelegt haben...
(20) Marc · 26. Oktober 2020
@12 Ist aber auch kein Wunder...so hat sich jede Familie versucht etwas dazu zu verdienen, um sich etwas mehr leisten zu können, also ging die emanzipierte Frau auch arbeiten...in immer mehr Familien, also konnten sich immer mehr Familien immer mehr leisten, dementsprechend stiegen die Preise. Das soll übrigens NICHT gegen arbeitende Frauen gehen ;) Genauso würde es aber auch mit dem bedingungslosen Grundeinkommen passieren: mehr Geld vorhanden -> alles wird teurer -> bGK wird sinnlos ;)
(19) Anathas · 26. Oktober 2020
@18 Freudscher Vertipper:-D
(18) Anathas · 26. Oktober 2020
«Es stehen uns sehr, sehr schwere Monate bevor», sagte Freu Dr. Angela Dorthea Merkel als Kanzlerin der Bundesrepublick Deutschlands seit 15 Jahren. Sie wünscht keine Diskusionorgien zu diesem Thema
(17) Folkman · 26. Oktober 2020
@12: "Besser gehen" ist doch mehr als Geld & Konsum. Wir leben seit Jahrzehnten in Frieden, kennen keinen Krieg, die Lebenserwartung steigt immer weiter etc. Recht gebe ich dir aber beim Thema Wuchermieten, die ein echtes Problem sind. Wenn du das auch so siehst, sollteste aber vielleicht nicht jedes Mal so vehement dagegen schießen, wenn wieder Rufe nach einem Mietendeckel aufkommen :-P Auch ist es in dem Fall ziemlich kontraproduktiv, für CDU und FDP die Werbetrommel zu betätigen, siehe @13.
(16) gabrielefink · 26. Oktober 2020
@14 Die Dinge waren nicht nur nicht "nötig", es gab sie schlicht und einfach nicht, wie Computer, Handy, DVD, ... Und neue Klamotten gab es auch nur einmal im Jahr, wenn überhaupt. Für den Fernseher hat man auch lange gespart. :o)
(15) ChrisuAlex · 26. Oktober 2020
So ist es @12, schwere Monate haben wir schon seit ende letzten jahres
(14) 2fastHunter · 26. Oktober 2020
@12: Das kann man immernoch, aber nicht in den Metropolen. Und "damals", auf das du dich beziehst, konnte man das auch nicht. Zudem "musste" man "damals" auch nicht so viel Kohle für Technologie und SUV ausgeben, weil die Dinge einfach nicht "nötig" waren. "Damals hatte man nur einen TV, EIN gut gebrauchtes Auto vor der Tür, war nicht jeden zweiten Tag essen und sparte fleißig für die Einbauküche. Ja, da reichte ein Gehalt und würde heute ebenfalls reichen. Böse Merkel! Luxusprobleme überall...
(13) k293295 · 26. Oktober 2020
@12: Joa, vor ein paar Jahrzehnten - genauer: vor vier Jahrzenten. Auch damals war ein "geringfügiger" Nebenjob für Mutti schon ganz hilfreich. Inzwischen hatten wir aber 16 Jahre Kohl, 7 Jahre Schröder, 15 Jahre Merkel - und immerhin 20 Jahre FDP in der Regierung.
(12) Wasweissdennich · 26. Oktober 2020
@11 komisch das man vor ein paar Jahrzehnten als Normal-Alleinverdiener noch ein Haus bauen und eine Familie ernähren konnte...heute braucht man eher zwei Verdiener für die Mietwohnung + Familie...aber uns geht es ja immer besser
(11) Folkman · 26. Oktober 2020
Wird wohl eine zentrale Woche, in der die Zahlen darüber entscheiden werden, ob wir auf einen Lockdown zusteuern. Bin gespannt. Jeder von uns hatte es mit seinem Verhalten in der Hand, wie es weitergeht, wobei ich fürchte, dass die Appelle & Maßnahmen der letzten Wochen kaum einen positiven Effekt gehabt haben. Kommt wohl doch alles, wie es kommen muss. @7: Die Forschung meint: gerade, weil es den Menschen seit Jahrzehnten permanent besser geht, reagieren sie immer empfindlicher. Fast paradox.
(10) Anathas · 26. Oktober 2020
«So kann es nicht weitergehen». M.M. seit 2005
(9) thrasea · 26. Oktober 2020
@8 Ja, das befürchte ich auch. Aber das wäre so lächerlich. Als ob irgendjemand von uns persönlich dadurch stark beeinträchtigt gewesen wäre...
(8) Pontius · 26. Oktober 2020
@7 nach "wir schaffen das" meint er vermutlich die Flüchtlingskrise seit 2015
(7) thrasea · 26. Oktober 2020
@2 Was hatten wir denn bisher für "schwere Monate" unter Merkel? Ich glaube, insgesamt ging es uns als Gesellschaft doch recht gut in dieser Zeit.
(6) Pontius · 26. Oktober 2020
@3 Woher weißt du denn, ob du nicht zur Risikogruppe gehörst? Das Alter alleine macht es nicht aus. Aber sperre ruhig alle Rentner ein, die bekomme eh schon soviel vom Staat.
(5) thrasea · 26. Oktober 2020
@3 "Die Risikogruppe" besteht aus etwa einem Drittel der Bevölkerung. Viele dieser Menschen sind so vernetzt und verzahnt mit anderen Menschen (z.B. durch Pflege), dass sie sich selbst gar nicht ausreichend schützen können. Das sollte inzwischen klar geworden sein. Was soll eigentlich dein völlig deplatzierter Vergleich mit Herzinfarkten? Kannst du uns erklären, wie ein Lockdown Herzinfarkte verhindern soll? Sind Herzinfarkte ansteckende Krankheiten, die man ohne Kontakte vermeiden kann?
(4) Wasweissdennich · 26. Oktober 2020
Nach einem gefühlten halben Jahrhundert ihrer Kanzlerschaft sind wir ja Kummer gewohnt
(3) Ramik · 26. Oktober 2020
Wie wäre es, wenn die Risikosgruppe sich selbst schützt und die größere nicht-risiko-Gruppe ihren normalen Alltag bestreiten können. Aber die Risikogruppe ist doch die Kuh, die Herr Spannemann so lange wie möglich melken will. Nur das ist der Grund oder wieso gibt es keinen Lockdown wegen den 50.000 Herzinfarkten jährlich???
(2) Alle1908 · 26. Oktober 2020
Die schweren Monate mit ihr bisher zählen nicht? Sie sagt ja auch nicht mehr "wir schaffen das", aber ausbaden müssen wir ihre "Kanzlerschaft" immer noch!
(1) Grizzlybaer · 26. Oktober 2020
Da hat die Kanzlerin wahrscheinlich recht und wir werden uns noch wundern.
 
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