Straßburg/Genf/Istanbul (dpa) - Die Türkei steht wegen Menschenrechtsverletzungen im Kreuzfeuer internationaler Kritik. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verurteilte das Land am Dienstag wegen der Untersuchungshaft zweier prominenter Journalisten. Dass Mehmet Altan und Sahin Alpay in ...

Kommentare

(5) Cobra301275 · 21. März 2018
Beitrittsverhandlungen der Türkei zur EU sollten für 20 Jahre ausgesetzt werden.
(4) galli · 21. März 2018
Und was ist mit der Annexion in Syrien.100 000 nte Zivilisten auf der Flucht?
(3) Tommys · 20. März 2018
Ohoh, Soso, Eiei! -Ist erst mal alles vorbei, und Herr Erdogan am Ende seiner Macht, dann sieht das Volk was er gemacht! Dann werden sie ihn holen, wie einst die schwarzen Kohlen, tief aus einem Erdenloch, ziehen ihn noch einmal hoch. Lassen ihn lang hängen dort, an einem wüsten trocknen Ort. So wird es enden mit dem Herrn, der beschimpft die Leut´ so gern. Alle die nicht für IHN sind, macht er zu Terroristen ganz geschwind. Auf wiedersehn im Himmelsreich, ich weiß die Landung wird nicht weich!
(2) deBlocki · 20. März 2018
Wenn der Türkei einer auf Füße tritt, kommt immer gleich "Terrorunterstützung" als Antwort. Sind die nicht selbst gelangweilt von ihrer Eintönigkeit?
(1) martino66 · 20. März 2018
Hat man das noch nicht mitbekommen, dass jeder der gegen den Sultan spricht ein Terrorist ist?
 
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