Peking (dpa) - Nach dem Todesurteil wegen Doppelmordes gegen einen 36-jährigen Deutschen in China haben Menschenrechtsgruppen dazu aufgerufen, eine Exekution zu verhindern. Es sei wichtig, dass die Bundesregierung da alle möglichen Kanäle ausschöpfe, sagte die Asienexpertin von Amnesty International ...

Kommentare

(3) watchi · 21. August 2014
Pech gehabt und selbst schuld, wenn er hingerichtet wird. Er hätte den Doppelmord in Deutschland begehen sollen, da hätte er nur ein paar Jährchen bekommen. Ist wie mit dem Zoll, man sollte sich vorher informieren, bevor man eine Reise macht, was erlaubt ist und was nicht, bzw. wie die Strfaen sind.
(2) Chrishilk · 21. August 2014
@1 manchmal ist besser das MAUL zuhalten
(1) kimbini · 21. August 2014
Er hat ein Verbrechen begangen und wird dafür bestraft. Warum also die Hinrichtung verhindern? Andere Länder - andere Sitten. Wir lassen uns doch auch nicht bei unseren Urteilen reinreden, warum sollten es dann die Chinesen tun?
 
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