Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will auch mit der neuen italienischen Führung unter der rechtsradikalen Regierungschefin Giorgia Meloni eng kooperieren. Man arbeite «sehr intensiv» zusammen, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz am Freitag nach einem Antrittsbesuch Melonis im Kanzleramt. Den bereits ...

Kommentare

(11) Martinoxoxo · 04. Februar um 07:21
Nicht mehr allergisch. Nimmt sie nun Cetirizin?
(10) Folkman · 04. Februar um 06:28
@9: Natürlich war ich positiv überrascht, dass sie ein recht freundliches Gesicht zeigte und auch sonst moderat auftrat, statt in rechtsextremer Attitüde rumzupoltern. Dennoch bleibt es ein Fakt, dass ihre Partei faschistoiden Ursprungs ist. Holzauge, sei wachsam...
(9) Pontius · 04. Februar um 06:15
@8 Für eine Bewertung Melonis benötigt es sowieso noch Zeit - man solle sie weder vorschnell verurteilen noch abschreiben.
(8) Folkman · 04. Februar um 05:57
@7: Ach so, und ich dachte schon, es könnte evtl. auch deshalb sein, weil D schon lange nicht mehr faschistoid unterwegs ist ;-)
(7) Pontius · 04. Februar um 05:56
@7 Nein, es ist nur ein aus dem Zusammenhang gerissene alte Aussage, als es darum ging, dass sie Schwierigkeiten beim Deutsch lernen hatte.
(6) Folkman · 04. Februar um 05:47
Wie schön, dass die Frau nicht mehr allergisch auf D reagiert. Hat sie endlich geschnallt, dass Italien die EU & D dringend braucht, oder sieht sie nur vieles entspannter, seit sie selber an den prall gefüllten Futtertrögen sitzt? Fragen über Fragen.
(5) Marc · 03. Februar um 19:58
"Meloni: Bin nicht mehr allergisch gegen Deutschland" Man stelle sich mal vor sie hätte einen Ganzkörperausschlag und Durchfall bekommen beim Besuch...🤪
(4) Redigel · 03. Februar um 19:56
@2: Das muss man dann aushalten. Im Moment sieht die "Naziachse" um die Ukraine eher zahlentechnisch so aus, als wären die Russen die Nazis. Denn die stehen ziemlich isoliert da. Wenn man sich die OVKS-Mitglieder ansieht, möchte bis auf Belarus niemand Russland beistehen bei seiner "Spezialoperation". Und was die ganze Gleichschaltung der Medien und das Abschaffen jedweder Opposition in Russland anbelangt, samt Menschenrechtsorganisationen. Will sagen: Die Zeichen sind sehr eindeutig.
(3) jub-jub · 03. Februar um 17:13
Das Thema Migration ist wichtig. Da muß dringend etwas getan werden, denn wir schaffen das nicht.
(2) dicker36 · 03. Februar um 13:55
Ich höre schon den Zaren labern, die alte Naziachse trifft sich in Berlin, es fehlen nur noch die Japaner.
(1) Irrglezia · 03. Februar um 12:25
🤮
 
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