Bozen/Bratislava/Wien (dpa) - Immer mehr Staaten in Europa setzen im Kampf gegen die Pandemie auch auf Massentests: Im italienischen Südtirol lief heute eine dreitägige, kostenlose Reihenuntersuchung an. Zum Auftakt bildeten sich dort lange Schlangen vor vielen Teststationen, wie Medien ...

Kommentare

(6) Comtix · 20. November 2020
@1 Fragen sehe ich da nicht. Massentests mit gefolgter Isolation und Abstand sind in meinen Augen die wichtigsten Maßnahmen. Maske und Test bei Symtomen und darauf dann der Versuch der Kontaktverfolgung sind nur Versuch der Schadensbegrenzung. Symtomlose früh zu Isolieren cuttet die Infektionsketten. Abstand einhalten dann wird man sich nicht direkt anstecken und selbst wenn, der Überträger wird wohl beim Massentest gefunden und man selbst kommt aufgrund Kontakt in die 2. Test Runde
(5) AS1 · 20. November 2020
@1 @3 Diese Massentests dienen vor allem der Isolation der Infizierten, die davon nichts merken und daher das Virus unwissentlich weitergeben. Insofern ist diese Momentaufnahme für die Bekämpfung der Epidemie sehr wertvoll, die Gesundheit des Einzelnen steht dabei sicher nicht im Mittelpunkt. Die Aussage, daß man trotz negativem Test infiziert sein kann oder infiziert werden kann, ist natürlich richtig, spielt aber keine Rolle.
(4) Dr_Feelgood_Jr · 20. November 2020
@1 Warum ist das fraglich? Wer beim Test nachweislich infiziert ist, wird halt in Quarantäne geschickt, und kann keine weiteren Mitmenschen anstecken.. @3 Ja, kann man. Sollten deshalb die Tests abgeschafft werden?
(3) Pontius · 20. November 2020
@1 Man kann sogar schon infiziert sein, aber noch nicht ausreichend Virenlast gebildet haben.
(2) scooter01 · 20. November 2020
Na dann testen wir doch am besten gar nicht mehr, @1, dann gibt's auch keine Neuinfektionen mehr. 🤦‍♂️
(1) Grizzlybaer · 20. November 2020
Ob das was bringt ist aber fraglich. Denn wenn ich heute getestet werde kann ich mich gleich danach anstecken.
 
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