Washington (dpa) - US-Verteidigungsminister Pete Hegseth gerät nach neuen Enthüllungen in seiner Chat-Affäre immer stärker unter Druck. Erstmals forderte auch ein Abgeordneter der Republikaner von Präsident Donald Trump Konsequenzen für Hegseth. Der Sender NPR berichtete, die Suche nach einem ...

Kommentare

(3) robrai19 · 22. April um 08:49
Sicher ist das ein billiges Fressen für andere die drauf warten weiter nach oben zu kommen.
(2) Marc · 22. April um 03:24
"Hegseth soll Medienberichten zufolge Militärpläne zu Angriffen auf die Huthi-Miliz im Jemen in einem Gruppenchat über die App Signal auch mit seiner Ehefrau und anderen Personen geteilt haben. Hegseths Bruder und sein persönlicher Anwalt sollen demnach auch Chat-Mitglieder gewesen sein - beide haben laut den Medienberichten Jobs im Pentagon, seine Frau hingegen nicht." Ja gut, aber ist ja auch wichtig für die Frau zu wissen, wann ihr Mann heim kommt, daher war sie schon berechtigte Teilnehmerin
(1) truck676 · 22. April um 02:43
"Das Weiße Haus betont aber, man stehe hinter dem ehemaligen TV-Moderator." - Man geht also hinter ihm in Deckung? 🤣
 
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