Berlin (dpa) - Mehr als 300.000 Schüler und bis zu 30.000 Lehrer befinden sich derzeit nach Angaben des Deutschen Lehrerverbandes in Quarantäne. Das berichtete die «Bild»-Zeitung. Die Schulen sollen offen bleiben - darüber herrscht breiter Konsens. Doch wie das gelingen kann, dazu gehen die ...

Kommentare

(9) Pontius · 12. November 2020
@8 Ich wäre froh, soviel Zeit mit den Kindern verbringen zu können. Meinen Arbeitgeber würde das in selbigen Maße jedoch die Gesichtsmuskeln einfrieren lassen.
(8) deBlocki · 12. November 2020
@7 "Die Kinder" benötigen bestimmt nur bis zu einem bestimmten Alter Betreuung. Also fallen nicht pauschal alle Eltern als Arbeitskraft weg. Ich war selten so glücklich über meine Entscheidung gegen Kinder wie in diesem Jahr! Ich möchte kein Elternteil sein, aber ich möchte auch kein Politiker sein, der es den Bürgern eh kaum recht machen kann!
(7) Pontius · 11. November 2020
@3 Weil die Kinder dann zuhause Betreuung bräuchten. Ergo weniger Arbeitskraft für die Wirtschaft.
(6) thrasea · 11. November 2020
@5 Das ist wohl in den Ländern unterschiedlich geregelt. Hier in Baden-Württemberg *muss* kein Kind in den Präsenz-Unterricht. Das ist die Entscheidung der Eltern. Wenn das Kind Teil der Risikogruppe ist, wenn ein Familienangehöriger Risikopatient ist, wenn den Eltern die Maske nicht zumutbar erscheint, dürfen sie das Kind einfach zu Hause behalten. Es gibt dann ein Recht auf und eine Pflicht (i.S.d. Schulpflicht) zu digitalem Unterricht bzw. Betreuung über digitale Plattformen.
(5) Moritzo · 11. November 2020
@4: Liegt wohl auch daran, das nicht mehr ganze Klassen in Quarantäne geschickt werden, sonder "NUR" noch der Vordermann und die links und rechts sitzenden Schüler. Sonst wären es mehr als 300.000. Zudem dürfen/müssen Kinder in die Schule, selbst wenn ein Geschwisterkind oder Elternteil krank oder Positiv zuhause in Quarantäne ist. Aber das hatten wir ja schon vor ein paar Tagen hier zum Thema. Nein, die Schule muss brummen um jeden Preis...
(4) thrasea · 11. November 2020
Das ist heute schon die dritte Meldung zu diesem Thema - in jeder Meldung gibt es unterschiedlich viele Detailinformationen. Mit den hier präsentierten Zahlen kann man ausrechnen, dass aktuell 2,8% aller Schüler und Lehrer in Quarantäne sind. In Quarantäne - nicht unbedingt infiziert. Von einem Salami-Lockdown würde ich bei Zahlen von weniger als 3% nicht sprechen. Als Versuchskaninchen sehe ich die Kinder und Lehrer bei den ganzen Maßnahmen auch nicht.
(3) k254953 · 11. November 2020
@2, Jewgenij, ehrlich, ich verstehe auch nicht, warum die politiker die schulen wieder geöffnet haben. das ist meines erachtens sehr leichtsinnig von den ministerpräsidenten gewesen. jetzt haben sie den schaden. ob das das richtige war? ich bezweifle das auch ganz stark. schüler und lehrer dürfen jetzt diese fehler ausbaden.
(2) Jewgenij · 11. November 2020
Echt traurig, aber sinnvoll wäre es alle zu Hause im "Schul Office" arbeiten lassen.
(1) 17August · 11. November 2020
und der Rest ist weiterhin Versuchskanninchen
 
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