Moskau (dpa) - Der frühere Kremlchef Dmitri Medwedew hat den ausgetauschten politischen Gefangenen aus Russland Drohungen hinterhergeschickt. Er nannte die Regierungsgegner Verräter, die «für das heutige Russland eine existenzielle Gefahr darstellen», wie er auf seinem Telegram-Blog schrieb. «Sie ...

Kommentare

(6) satta · 04. August um 17:14
Hoffen wir, dass das "heutige Russland" nicht mehr ewig Bestand hat. Diese Drohungen untermauern mal wieder den Zustand dieses Mafia-Staates, fernab jeglichen rechtsstaatlichen Grundkonsenses. Leider ist das Land so groß und es ist schwer, eine breite Opposition in diesem schon sehr totalitären Staat zu organisieren. Aber ewig kann es so nicht mehr weitergehen.
(5) truck676 · 04. August um 16:26
"Moskaus Ex-Staatschef Medwedew warnt die Freigelassenen: Sie sollten sich immer vorsichtig umschauen." - Da der Knilch ja immer wieder mit solchen Sprüchen aus dem Rahmen fällt, denke ich, sollte er sich seine Empfehlung besser auch zu eigen machen. Manche Leute mögen es nämlich garnicht, wenn man ihnen droht! 😠
(4) setto · 04. August um 14:35
Tja Herr M. Wenn man seinem Vorgesetzten zu lange in den Allerwertesten kriecht muss man mit den Folgen des Sauerstoffverlustes im Gehirn leben und wird so krank davon
(3) beethi · 04. August um 14:11
immer wieder das selbe von den heren
(2) nadine2113 · 04. August um 14:00
Dieses russische Regime ist durch und durch kriminell und mafiös.
(1) slowhand · 04. August um 13:57
Die Ausgetauschten werden ihres Lebens nicht mehr sicher sein, war aber zu erwarten das sie auf der Abschußliste des FSB stehen und Nirgends nie wirklich sicher und in Ruhe leben können.
 
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