München - Der Finanzvorstand von McDonald`s Deutschland, Christoph Gehrig, hat sich enttäuscht über die Wahlergebnisse in Thüringen und Sachsen gezeigt. "Die Wahlergebnisse sind leider, wie sie sind", sage Gehrig den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). "Wir sind eine bunte Truppe und ...

Kommentare

(15) BobBelcher · 07. September um 14:18
@4 Bei MCD gehste mit rund 1900 im Monat nach Hause. Als ungelernte Fachkraft ist das schon viel. Mehr kann man dann kaum verlangen. Wenn du ne Ausbildung bei MCD als Systemgastronom gemacht hast, wirste auch schnell Schichtleiter und verdienst ordentlich. Eine ungelernte Kraft wird wohl nie viel mehr als den Mindestlohn verdienen. Sonst würde ja auch keiner mehr ne Ausbildung machen. Irgendwo muss sich das ja am Gehalt widerspiegeln. Deal with it.
(14) Foxy07 · 07. September um 14:13
auf diese Ausbeuter kann gerne verzichtet werden
(13) Sonnenwende · 07. September um 14:10
@9 "Mit wohltemperierter Grausamkeit Remigration von bis zu 30 % deutscher Bürger" "Wir müssen unsere Monoethnie erhalten" "arabischer Ausbreitungstypus versus europäischer Statthaltertypus" usw. usf. Alles klar, es geht nur um illegale Migration. Also ich finde du solltest Satire kennzeichnen, sie ist bei dir immer so schwer erkennbar.
(12) tastenkoenig · 07. September um 13:58
"nichts zu fürchten haben" ist ein ziemlich niedriger Anspruch, zudem ein fraglicher, wenn die AfD so könnte, wie sie will.
(11) Pontius · 07. September um 13:38
@9 "Wir werden auch ohne Probleme mit 20, 30 Prozent weniger Menschen in Deutschland leben können," Bei etwas mehr als 22 Millionen Menschen in Deutschland mit Migrationshintergrund und weniger als 50.000 unmittelbar Ausreisepflichtigen hat NATÜRLICH NIEMAND ETWAS ZU BEFÜRCHTEN...
(10) Fulton1002 · 07. September um 13:33
@ 7, Wo schon so gut wie nicht's ist, kann nichts hinzukommen!
(9) Brutus70 · 07. September um 13:31
Inwiefern eine etwaige Regierungsbeteiligung der AfD ein Standortrisiko für die Wirtschaft wäre müßte schon genauer erklärt werden. Wer sich regulär in Deutschland aufhält hat wohl kaum etwas zu befürchten, es geht um jene die sich illegal aufhalten, jene die Probleme machen und jene die versuchen illegal einzuwandern.
(8) Pontius · 07. September um 13:18
@7 Dass gut gebildete junge Menschen weggezogen sind? Dass sie vor allem der Kapitalismus getroffen hat, den die AfD noch stärken will? Ich glaube ich komm nicht drauf, was du meinen könntest.
(7) Fulton1002 · 07. September um 12:59
"Standortrisiko", der war gut, er sollte sich in den grenznahen sowie strukturschwachen Gebieten die Hintergründe des afd Erfolges hinterfragen.
(6) Pontius · 07. September um 12:44
@4 Wie kommst du auf die Idee, dass man bei McDoof schwarz arbeitet? Natürlich zahlen sie Mindestlohn bzw. knapp drüber um sich von den Mitbewerbern "abzuheben". Und zumindest in dem McD um die Ecke bei mir sind Migranten ebenso wie Deutsche beschäftigt. Quizfrage: Was hat die AfD im Wahlprogramm für Arbeiter und Geringverdiener stehen?
(5) Devil-Inside · 07. September um 12:24
Und bevor wieder einer ruft: die AfD ist ein Problem des "Ostens", dem widerspreche ich ganz klar. Es ist ein Problem der Wirtschaft, denn die Geringerverdiener sind eher die Wähler, die gibts auch im "Westen". Nur dort eben nicht so viele, so massiv, wie in den alten Bundesländern, die der Westen über Jahrzehnte hat ausbluten lassen. Auch in Hinsicht auf die Fachkräfte.
(4) Devil-Inside · 07. September um 12:23
@3: Naja, mag sein, aber warum ist das wohl so? Wenn ich dort für weniger als Mindestlohn vollzeit arbeite, den ganzen Tag unter Zeitdruck, Stress...Das macht niemand lange mit. Auch keine der vielgerufenen Fachkräfte aus dem außereuropäischen Ausland. Solche Gierlappen können mir echt gestohlen bleiben. Da gebe ich @1 recht: Wenn die Wirtschaft vorher schon auch gehört hätte, was die Wähle so kritisieren, wäre das vielleicht anders ausgegangen.
(3) BobBelcher · 07. September um 12:08
Wenn unter einer AfD Regierung die Unternehmen abwandern, ist das ganz alleine Schuld der Wähler. Jeder bekommt die Regierung, die er verdient. Obwohl MCD natürlich nicht abwandert. Aber auch die werden gezwungen sein, Filialen zu schließen, wenn die kein Personal finden. Und die wenigsten Deutschen wollen da arbeiten.
(2) hardcorebiber · 07. September um 12:00
Statt jetzt rumzuweinen könnte die Wirtschaft ruhig ein bisschen mehr Kante zeigen...
(1) Polarlichter · 07. September um 11:48
McDonald's könnte mutig vorangehen für eine bessere Welt und für mehr Zufriedenheit sorgen. Wie? Gehälter erhöhen, ein Teil des Profites an seine Mitarbeiter abgeben.
 
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