Berlin (dts) - In der Debatte um ein AfD-Verbot hat sich SPD-Fraktionsgeschäftsführerin Katja Mast dafür ausgesprochen, einen Schwerpunkt auf die inhaltiche Auseinandersetzung mit der in Teilen als rechtsextrem eingestuften Partie zu setzen. "Es ist völlig richtig, ein Verbot der AfD zu prüfen, die ...

Kommentare

(4) Pontius · 07. Januar 2024
@3 Also bei der letzten Bundestagswahl gab es schon noch einen deutlichen Unterschied zwischen Männern und Frauen: <link> Dass es bei vielen nicht bekannt ist bzw. bewusst verdrängt und ausgeblendet wird, ist jedoch nichts neues.
(3) Folkman · 07. Januar 2024
Wissen leider noch immer viel zu wenige Menschen, dass das AfD-Programm deutlich marktradikaler, unsolidarischer und unsozialer als das der FDP ist. Am wenigsten kann ich jedoch nachvollziehen, wenn Frauen der AfD nachlaufen, die viele hart erkämpfte Frauenrechte bis hin zur Gleichberechtigung rückabwickeln würde. Spätestens, wenn frau nicht mehr Karriere machen, sondern mehrere Kinder kriegen soll, um die Deutschen vor dem Volkstod zu retten, wären die Augen weit offen und der Aufschrei riesig.
(2) Pontius · 07. Januar 2024
@1 Gegenüber dem wirtschaftspolitischen "Programm" der AfD ist das der FDP ein Leichtgewicht.
(1) Moritzo · 07. Januar 2024
...Schon jetzt gefährde sie den Wohlstand in Deutschland. Spitzenverdiener sollten nach Vorstellung der AfD "bessergestellt werden auf Kosten der arbeitenden Mitte. - Ähm, ist das nicht von der FDP, diese Idee? - Nein, die betreibt das ja nicht nur auf den Kosten der arbeitenden Mitte sondern auch bei den arbeitenden Menschen unterhalb der Mitte.
 
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