Oslo (dpa) - Getrieben von einem abgrundtiefen Hass gegen den Islam, gegen Linke und gegen alles Fremde hat ein Rechtsradikaler in Norwegen fast 100 Menschenleben ausgelöscht. Nach den Ermittlungen handelte der Massenmörder wahrscheinlich als Einzeltäter. Neun Jahre lang soll er seine perfiden Taten ...

Kommentare

(11) ReaLiner · 24. Juli 2011
@8 Bei den (durch Islamisten verursachten) Zahlen an Todesopfern schläft der Fernsehzuschauer oder Zeitungsleser mittlerweile ein. Da macht es keinen Unterschied, ob 10 oder 100 auf einen Schlag sterben. Aber wenn so etwas in einem zivilisierten Land in der westlichen Hemisphäre passiert - dann leckt die Mediendiktatur natürlich Blut! Die Frage ist, wem willst Du nun dafür einen Vorwurf machen? Den Medienkonzernen, die als AGs sogar vertraglich dazu verpflichtet sind, Gewinn zu erzielen?
(10) k293295 · 24. Juli 2011
@7: Wie Du an @8,9 ganz leicht erkennen wirst, hast Du mit Deinem Zweifel absolut recht. Man unterteilt Menschen nach gut und böse, nach wertvoll und wertlos, und dreht sich Wahrheit immer so hin, wie man sie haben möchte. Wen interessieren denn Opfer, wenn man einfach Menschen verachten kann? Ein Ende der Gewalt ist gar nicht gewollt. Zuviele Menschen genießen nicht den Ausblick auf ihr eigenes Leben sondern müssen andere klein reden um sich ein bißchen groß zu fühlen.
(9) homatom · 24. Juli 2011
@8: Europäische Menschen sind (wie Amerikaner) medial gesehen am meisten wert.
(8) k412323 · 24. Juli 2011
Interessant finde ich folgendes: jeden Tag bringen islamische Selstmordattentäter unzählige Menschen um, da kommentiert kein Schwein. Kaum passiert ein einstellungsbedingter Massenmord in Europa, ist die Bestürzung grenzenlos... und ich frage mich grad: wo ist da der Unterschied?
(7) Stiltskin · 24. Juli 2011
Für mich ist es unverständlich, wie einzelne Menschen oder auch Gruppen im Namen einer Ideologie oder einer Religion morden. Solche Menschen sind in meinen Augen krank, aber dessen ungeachtet intelligent. Behauptungen über den Wert von Religionen und Rassen, von Demagogen unter das Volk gebracht, fallen oft genug auf fruchtbaren Boden, und mancher fühlt sich berufen, dann zu morden. Ich bezweifle, daß die Menschen eines Tages wirklich in der Lage sind, Demagogen und ihre Helfer zu stoppen.
(6) Fan2016 · 24. Juli 2011
schrecklich
(5) Thorsten0709 · 24. Juli 2011
Herzliches Beileid allen Angehörigen, ich hoffe das ihn (den / die Täter) keiner als Vorbild nimmt (Trittbrettfahrer).
(4) vaultboy · 24. Juli 2011
Macht euch doch nichts vor, der kommt in die Psychiatrie und wird dort eingekuschelt. Alles andere ist Wunschdenken.
(3) Spock-Online · 24. Juli 2011
Hoffentlich ist kein Psychiater so blöd dem eine geistige Störung zu bescheinigen und ihm damit einen bequemen Psychiatrieaufenthalt zu ermöglichen.
(2) k5728 · 24. Juli 2011
Ich wüßte schon was mit diesen widerlichen Stück menschlichen Abschaumns geschehen sollte.... möchte ich aber nicht näher drauf eingehen, das ist absolut nicht jugendfrei!! Der braucht zumindest keine Therapie... übergebt den einfach den Eltern der Kinder!!
(1) k131161 · 24. Juli 2011
Ich bin fassungslos. Mir tun die Familien der Opfer Leid. Was treibt einen Menschen zu solchen Taten? Wer war da das Vorbild? Und jetzt? Mit Samthandschuhen anfassen und therapieren? Oder Stück für Stück auseinander nehmen? Da ist guter Rat teuer.
 
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