Berlin (dpa) - Ein Normalbetrieb der Schulen trotz der schwelenden Corona-Pandemie sollte aus Sicht des Deutschen Lehrerverbandes nur starten, wenn neue Hygieneregeln gelten. Wenn die Klasse wieder komplett in einem Raum sitze, sei eine Maskenpflicht auch während des Unterrichts sinnvoll - so wie ...

Kommentare

(21) Hannah · 07. Juni 2020
Viele Argumente Pro & Contra "Maskenpflicht im Unterricht" wurden doch bei der Diskussion "Niqab in der Schule" schon ausreichend diskutiert. Wir sollten diese Argumente erneut bewerten.
(20) toyo · 07. Juni 2020
@19 das bezweifle ich mal bei den Kiddies *gg. Naja vlt beim Lehrpersonal ;) Aber bei denen ist ja immer alles schwierig
(19) cherry · 07. Juni 2020
@18, oder vielleicht auch, weil die Kommunikation mit angelegtem Mund-Nasen-Schutz schwieriger ist?
(18) toyo · 07. Juni 2020
"Allerdings erschwere das einen ordentlichen Unterricht, räumte er ein." Warum? Weil die Kiddies dann nicht mehr essen/trinken können während des Unterrichts? Weil sie es heute nicht mehr von einer Pause zur nächsten aushalten können?
(17) ircrixx · 07. Juni 2020
Kann Kiddie doch auch viel unauffälliger Kaugummi kauen ...
(16) AS1 · 07. Juni 2020
Aha, jetzt ganz andere Überschrift und anderes Thema, da passen die bisherigen Kommentare ja nicht mehr so ganz dazu...
(15) k33620 · 07. Juni 2020
Wen interessieren die Kinder irgendwelcher No Names wenn die Bundesliga nicht spielen darf?
(14) AS1 · 07. Juni 2020
@12 Nun, wahrscheinlich verhalte ich mich ökologischer als die meisten selbsternannten Umweltschützer, aber das nur nebenbei. Daß die Fußball-Bundesliga mit den Kindern rein gar nichts zu tun hat, habe ich wohl ausreichend erläutert. Was mich immer wieder wirklich auf die - ja, da haben wir sie wieder - Palme bringt, ist die Mischung aus penetrantem Sendungsbewußtsein und Inkompetenz, die da ständig fröhlich und mit gesundem Selbstbewußtsein an den Tag gelegt wird.
(13) raffaela · 07. Juni 2020
@12 Folge mal dem Link von #10. Dort findest du einen Link in m. Kommentar. Von völligem Durchdrehen kann gar keine Rede sein. Frau Barbock hat nämlich recht! Am Stahl hängen weit mehr Arbeitsplätze als aufgeführt. :-D Und ja....Kinder sind offensichtlich nicht so wichtig, wie die wöchentliche Bespaßung der Fans dieses Sports.
(12) Folkman · 07. Juni 2020
@9: Dass du deine Gründe hast, weiß ich doch, du hast halt mit Ökologie rein gar nichts am Hut, wünschst dir 45°C für unsere Breiten und träumst beim Klimawandel von Palmen an der Ostsee. Im übrigen finde ich ihre Kritik hier im Kern gar nicht so falsch, denn manchmal hat man schon das Gefühl, dass Fußball wichtiger zu sein scheint als Kinder...
(11) eubbw · 07. Juni 2020
Sommerloch. Jetzt kommt sie daher, falls es so wichtig für sie gewesen wäre
(10) AS1 · 07. Juni 2020
@8 Entschuldige, habe ich wieder mit dem Abschneiden nicht aufgepasst: <link>
(9) AS1 · 07. Juni 2020
@8 Du unterschlägst, daß meine pathologische Abneigung ja Gründe hat. Die "News" mit Inhalten über die Grünen bieten eben genügend Angriffsfläche. Und dafür kann ich ja nun nichts. Und zur Zeit drehen sie ja endgültig durch. Ein abstruser Vorschlag jagt den anderen. Im Übrigen werden die meisten weder Frau Baerbock noch Herrn Lindner kennen. Das letzte Beispiel für endgültiges Durchdrehen: <link>
(8) Folkman · 07. Juni 2020
@5: Naja, wenn man mal so die Umfragewerte vergleicht, sollte man Frau Baerbock schon eher kennen als Herrn Lindner. Und "Hauptsache, sich zu Wort gemeldet" passt auch ganz gut zu dir, der kaum eine News über die Grünen verstreichen lässt, ohne seiner pathologischen Abneigung freien Lauf zu lassen und Gift und Galle zu versprühen. Aber zum Glück kennt man seine Pappenheimer ja mittlerweile :-)
(7) AS1 · 07. Juni 2020
@6 Ich auch. Sie ist in der Überschrift falsch geschrieben.
(6) Shoppingqueen · 07. Juni 2020
@5 Ich meinte den oder diejenige aus der Überschrift
(5) AS1 · 07. Juni 2020
@4 Anna-Lena Baerbock, Vorsitzende der Grünen...muss man nicht wirklich kennen.
(4) Shoppingqueen · 07. Juni 2020
Wer ist jetzt schon wieder "Barbock"?
(3) k205289 · 07. Juni 2020
Ist das nicht die, die meinte Kinder seien die größte Umweltverschmutzung überhaupt und man soll die nicht in die Welt setzen
(2) AS1 · 07. Juni 2020
Populistisches Geschwätz. Bundesweite Richtlinien kann es gar nicht geben, was die Schulen anbelangt, das ist Ländersache. Über die Bundesliga wurde diskutiert, die DFL hat aber von sich aus alle Voraussetzungen für den Notbetrieb geschaffen. Von den großen Kita-Trägern und von den Ländern kam nur heisse Luft, aber kein Konzept. Aber Hauptsache, sich zu Wort gemeldet und einen Gipfel veranstaltet, wo auch wieder nichts bei rauskommen wird.
(1) beheandy · 07. Juni 2020
So ist es : Die Wirtschaft muss Brummen.Bildung nur für diejenigen die es sich leisten können.
 
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