Mariss Jansons dirigiert Brahms, Strauss und Weber
Geändertes Programm am Dienstag, 5. November 2019, um 20 Uhr in der Philharmonie Essen
Essen, 20.09.2019 (lifePR) - „Für mich als Dirigent ist es so, als würde ich einen Rolls-Royce fahren“, schwärmt Mariss Jansons vom Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Am Dienstag, 5. November 2019, um 20 Uhr ist das Gespann erstmals seit 2013 wieder in der Philharmonie Essen zu Gast. Mit seinem Programm setzt Jansons in diesem Konzert einen anderen Schwerpunkt als ursprünglich geplant: Zur Aufführung kommt nun die Sinfonie Nr. 4 e-Moll von Johannes Brahms und nicht wie angekündigt die 9. Sinfonie von Anton Bruckner. Außerdem erklingen werden, wie vorgesehen, Carl Maria von Webers Ouvertüre zu „Euryanthe“ und Richard Strauss’ vier sinfonische Zwischenspiele aus der Oper „Intermezzo“.
Der lettische Dirigent Mariss Jansons leitet seit 2003 das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Den sehr speziellen warmen Klang des Orchesters formte einst Rafael Kubelík, Lorin Maazel schulte es in technischer Präzision, Mariss Jansons lässt beide Komponenten miteinander verschmelzen und hebt die klangliche Identität auf eine neue Ebene. Zahlreiche Auszeichnungen sprechen für die erfolgreiche Zusammenarbeit, unter anderem ein Grammy für die beste Orchesterdarbietung (2006) und mehrere ECHO-Klassik-Preise. Darüber hinaus arbeitet Jansons als Gastdirigent mit vielen bedeutenden internationalen Orchestern zusammen. Unter anderem hat er 2016 zum dritten Mal das berühmte Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker dirigiert. Im Jahr 2015 ernannte ihn das Royal Concertgebouw Orchestra, dem er viele Jahre als Chefdirigent vorstand, zu seinem Ehrendirigenten.
Karten (Einheitspreis: € 25,00-70,00) und Infos unter T 02 01 81 22-200 und www.philharmonie-essen.de.
Der lettische Dirigent Mariss Jansons leitet seit 2003 das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Den sehr speziellen warmen Klang des Orchesters formte einst Rafael Kubelík, Lorin Maazel schulte es in technischer Präzision, Mariss Jansons lässt beide Komponenten miteinander verschmelzen und hebt die klangliche Identität auf eine neue Ebene. Zahlreiche Auszeichnungen sprechen für die erfolgreiche Zusammenarbeit, unter anderem ein Grammy für die beste Orchesterdarbietung (2006) und mehrere ECHO-Klassik-Preise. Darüber hinaus arbeitet Jansons als Gastdirigent mit vielen bedeutenden internationalen Orchestern zusammen. Unter anderem hat er 2016 zum dritten Mal das berühmte Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker dirigiert. Im Jahr 2015 ernannte ihn das Royal Concertgebouw Orchestra, dem er viele Jahre als Chefdirigent vorstand, zu seinem Ehrendirigenten.
Karten (Einheitspreis: € 25,00-70,00) und Infos unter T 02 01 81 22-200 und www.philharmonie-essen.de.