Frankfurt/Main (dpa) - Auch Spielgeld kann den Puls nach oben treiben - wie die Erfahrung eines 56-Jährigen in Frankfurt am Main zeigt, der acht Millionen Euro davon in einer Biotonne fand. Wie die Polizei mitteilte, hatte der Mitarbeiter einer Bäckerei die sauber eingeschweißten und ziemlich echt ...

Kommentare

(7) k293295 · 14. März 2018
@5 ,6 : Da reichts doch schon, wenn "Spielgeld" nur auf EINER der beiden Seiten der Geldscheine aufgedruckt war, und diese Seite von außen nicht zu sehen war, weil die Scheine nicht alle mit derselben Seite nach oben gelegt waren.
(6) colaflaschi · 13. März 2018
@5 Naja, es steht dort ja, dass er die >eingeschweißten< 500 Scheine zum Revier gebracht hat, und dort erst der Aufdruck mit dem "Spielgeld" entdeckt wurde. Wird er wohl nicht gesehen haben durch die Folie (bzw war schwer / gar nicht zu erkennen).
(5) Triple-A · 13. März 2018
Was muss man wohl geraucht haben um Spiel(zeug)geld zur Polizei zu bringen? Denke eher der Finder hat den Aufdruck nicht gesehen und erhoffte sich nun eine Riesensumme Finderlohn. Tja, Pech gehabt..
(4) k293295 · 13. März 2018
<<sauber eingeschweißt ... Biotonne>> - Wir reden hier über ne illegale Abfallentsorgung.
(3) Hannah · 13. März 2018
@1 : <link> "... der Geld in der Absicht nachmacht, daß es als echt in Verkehr gebracht oder daß ein solches Inverkehrbringen ermöglicht werde ..." . Mit einem Aufdruck Spielgeld besteht ganz sicher keine Absicht, es in Verkehr zu bringen. Also keine Geldfälschung.
(2) eichhorn · 13. März 2018
Gefälschte Scheine mit dem Aufdruck Spielgeld...
(1) Troll · 13. März 2018
"ziemlich echt aussehendend" Das reicht, daß der Straftatbestand der Geldfälschung erfüllt ist.
 
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