Berlin (dts) - An der Spitze des Aufsichtsrates des neuen Hauptsponsors von Zweitliga-Aufsteiger Union Berlin steht offenbar ein früherer Stasi-Offizier. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Spiegel" war Jürgen Czilinsky, der Aufsichtsratschef des Sponsors International Sport Promotion (ISP), ...

Kommentare

(3) Topu · 22. August 2009
@2: Genau so sehe ich das auch. Bei Bayern München interessiert es auch leider nur wenigen, dass ihre südamerikanischen Nachwuchsspieler teilweise unter menschenunwürdigen Bedingung gehandelt werden, oder das einige Vereine direkt aus der Staatskasse ihrer Länder finanziert werden, was in meinen Augen ebenfalls korrupt ist.
(2) Big_Frog · 22. August 2009
Wenn er nicht andere Leute geschadet hat oder kriminell war gilt er als unbescholten.Er hat jetzt ein neues Bussineskonzept,dass erfolgreich ist und sponsort einen sehr beliebten Verein.20 Jahre nach der Wende soll man doch endlich mit solchen Nachreden aufhören,denn ich weiß auch nicht wo gewisse Kreise im Westen ihr Geld herhaben oft genug aus Prostitution und Rauschgifthandel oder Massenbetrug.Da sagt Keiner was,wenn die als Sponsor auftreten.
(1) komerzhasi · 22. August 2009
Früher wars der BFC, heute Union. Die Stasi-Verbindungen funktionieren immer noch.
 
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