Brüssel (dpa) - Das Europaparlament hat Frankreichs Kandidatin für die EU-Kommission zurückgewiesen und damit eine heftige Attacke von Präsident Emmanuel Macron gegen die künftige Kommissionschefin Ursula von der Leyen provoziert. Macron machte von der Leyen unmittelbar nach der entscheidenden ...

Kommentare

(19) Emelyberti · 11. Oktober 2019
@16 Was der alles will weis ich,nur durchsetzen wird er das nicht können,weil er dafür Mehrheiten braucht und einer der nur seinen eigenen Vorteil sieht,steht in Brüssel auf sehr wackeligen Beinen.Ich glaube auch nicht das D.so dämlich ist solche Forderungen gut zu heissen.Erst mal geht es mit der Wirtschaft bergab,da kann er noch so viel wollen,er wird es nicht bekommen,so und so auch nicht.
(18) k205289 · 11. Oktober 2019
Macht gibt über die Länder hinweg Wirtschaftspolitische Entscheidungen zu treffen. Einen Euro-Wirtschafts- und Finanzminister will er haben. Dann sollen alle zusammen für die anderen die Schulden zahlen, das soll über Eurobonds passieren. Betriebe in D sollen in anderen Ländern die eigene Konkurrenz finanziell unterstützen. Und warum? Weil die unfähigen Politiker in Frankreich ihre den Abgrund gefahrene Wirtschaft helfen müssen, damit die Gelbwesten ihne+Macron mehr Luft zum atmen lassen
(17) k205289 · 11. Oktober 2019
@16 Macron fordert doch eine EU MwSt, die dann nichts ans Land fließt, sondern an die EU. So soll das Vermögen umverteilt werden von den Reichen zu den armen in der EU. Auch an eine EU Arbeitslosen Versicherung denkt er. Auch hier soll D wieder den Zahlmeister machen. Dann will er Geld von den Betrieben in D, um in anderen Ländern Konkurrenz zu ihnen aufzubauen um in Ländern die wenig Industrie haben, bzw. keine Überschüsse im Export zu fördern. Das soll über die EU laufen, indem man ihr die
(16) Emelyberti · 11. Oktober 2019
@11 Wie bist du denn darauf gekommen,das Macron D.demontieren will,das ist nur bei Trump vorstellbar.Macron schneidet sich doch nicht ins eigene Fleisch und mit F.BIP können wir ganz gut mithalten.Ausserdem wäre dann der Schutz nach Osten weg.Und mit wem will er dann noch lukrative Geschäfte machen?Die Amis denken nur an ihren Vorteil,die Briten auch und wenn ich einige in Europa sehe,die leben auch nur von der Hand in den Mund,also wird er sich D.schön warmhalten.Und dann sind da auch noch wir.
(15) tastenkoenig · 10. Oktober 2019
Warum schlägt er ihr überhaupt eine fragwürdige Kandidatin vor - in der stillen Hoffnung, dass sie einen der anderen nimmt? Ergibt doch auch keinen Sinn. Er hielt sie für fähig und akzeptabel, sie auch, beide haben sich getäuscht, beide sind gleichermaßen schuld.
(14) missengel · 10. Oktober 2019
Anstatt das eigene Scheitern einfach zu akzeptieren...
(13) bangbuex51 · 10. Oktober 2019
die meldung wurde verändert. m. hatte 3 kandidaten vorgeschlagen. warum vdl die kandidatin wählte ??? nicht klug.
(12) Todt · 10. Oktober 2019
Sie wurde ablehnt, das ist ein Fakt, warum und weswegen ist dabei quasi egal. Sie kann noch ein mal aufgestellt werden - gab es auch schon (Oettinger meine ich) - und dann wird erneut abgestimmt.
(11) k205289 · 10. Oktober 2019
Da ging wohl der Schuss nach hinten los bei Macron. Sein Traum von der Demontage Deutschlands und deren Industrie zum Vorteil Frankreichs durch neue Steuern die den deutschen Milliarden zusätzlich kosten und der EU und Frankreich große Zuflüsse bringen. Besonders die Wettbewerbsfähigkeit der Französischen Konzerne im Vergleich zu Deutschland würden so gestärkt, wenn es nach Macron gehen würde und die Steuern kommen die er sich wünscht. Jetzt bringt er seine Leute nicht dahin wo er es haben möcht
(10) bangbuex51 · 10. Oktober 2019
@4 auch als sozialministerin in nds. war sie erfolgreich. abschaffung des lwandesblindengeldes.
(9) Emelyberti · 10. Oktober 2019
Bei Frau v d L.stehen auch Untersuchungen an.Das interessiert doch auch keinen.Wenn ich mich erinnere war bei Herr Schulz doch auch was mit Vetternwirtschaft.Und bei Herr Macron hat bisher noch keiner richtig hingeschaut.Es gibt doch kaum einen,der nicht einen Fleck auf der "weißen"Weste hat.Die haben die Dame gewählt,nun können die sich ja die Zunge verbrennen an der zu"heißen Suppe".
(8) tibi38 · 10. Oktober 2019
jetzt haben sie es geschafft, der franz-deustcher Zusammenhalt in Europa ist gebrochen
(7) BigDaddy3 · 10. Oktober 2019
Herr Macron, Sie wollten sie, jetzt haben Sie sie.
(6) Marc · 10. Oktober 2019
Fängt ja gut an.
(5) k408300 · 10. Oktober 2019
hätte Macron sie erst garnicht vorschlagen dürfen
(4) Psychoholiker · 10. Oktober 2019
Naja, von der Leyen ist aber auch in der Lage alles kaputt zu kriegen. Mit der Bundeswehr hat sie es schon geschafft und mal sehen, ob sie die EU auch noch kaputt kriegt.
(3) Grizzlybaer · 10. Oktober 2019
War doch klar, dass Herr Macron jetzt eine Schuldige sucht! Könnte nicht Frau Goulard selbst schuld sein?
(2) Spock-Online · 10. Oktober 2019
Sie hat die Entscheidung wohl ohne Berater getroffen.
(1) Grizzlybaer · 10. Oktober 2019
Da wird Herr Macron aber nicht begeistert sein!
 
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