Jerusalem/Amman (dpa) - Bundesaußenminister Heiko Maas hat Israel und die Palästinenser bei seiner Nahost-Reise eindringlich dazu aufgerufen, nach sechs Jahren Funkstille wieder Gespräche über die Lösung ihres Konflikts aufzunehmen. «Es wird notwendig sein, dass auf allen Seiten den Worten jetzt ...

Kommentare

(13) Gennia · 11. Juni 2020
@12 Natürlich finde ich viel von dem was die Palästinenser machen nicht gut. Hier ging es aber nur um Israel -den viel stärkereren Pol der Auseinandersetzung. Objektiv gesehen die Palästinenser leiden als Volk deutlich mehr wie die Israelis und die vergleichenden Zahlen der Toten zeigen es immer wieder. Ich zweifle das Existenzrecht von Israel nicht an. Die Methodologie stört mich. Und die Toten auch. Egal auf welcher Seite.
(12) O.Ton · 11. Juni 2020
@9 soll mein vorheriges Geistesprodukt gehen. Tschuldikunk.
(11) O.Ton · 11. Juni 2020
@ Gugg Genossin, sowie Pali-Führung agiert, ist wenigstens ebenso eine Schande. Einseitig zu beurteilen bringt nix.
(10) The.Frytrix · 11. Juni 2020
Naja einige sitzen im Gewaechshaues und andere schauen rein... stellt sich immer nur die Frage wer was macht ? Oder wieviele Gewaechshaueser innerhalb des einen vorhanden sind... oder bevor man bei anderen kehrt sollte man erstmal seinen eigenen Mist 💩 machen... Pssst nicht jeder ist gleich andere sind immer gleicher... so nun bin ich fertig oder auch nicht und gehe... 😜
(9) Gennia · 10. Juni 2020
Gibt es irgendeinen deutschen Politiker, der Israel drohen würde? Dass ich nicht lache. Das tut höchstens der IRAN und das meistens nur mündlich. Wie Israel aus welchen Gründen auch immer mit den Palästinenser umgeht, ist eine Schande. So stellt man ethisch das eigene Existenzrecht in Frage -anstatt das zu verteidigen.
(8) belen · 10. Juni 2020
Heiko "Napoleon" Maas tut nur das was ihm gesagt wird!!
(7) Anathas · 10. Juni 2020
H. Maas: «..., dass eine Annexion nicht mit internationalem Recht vereinbar wäre.» Wieder mal wird mit zweierlei Maas gemessen (UNO, EU, oder Staat)
(6) k497608 · 10. Juni 2020
Wenn er sich doch genauso in anderen Regionen einestzen würde. Was ist mit Marokko und Westsahara, Moldau und Transnistrien, Georgien und Abchasien, China und Tibet ...?
(5) O.Ton · 10. Juni 2020
Palis haben ja schlechte Karten und sind auch selbst nicht ganz unschuldig dafür.
(4) Tommys · 10. Juni 2020
@2 nach Abgabe des ersten Kommentar hat sich die News verändert sogar der Titel ist anders. warum er Palästina nicht besucht hat bleibt sein Geheimnis aber ganz sicherlich wird es aus irgendwelchen strategischen Gründen so gewesen sein. Trotzdem bleibt der Fakt an der Art von kuschen, denn das hätte ganz sicherlich seine Position in Israel nicht verbessert und schneller irgendwelche Kritik an Deutschland hervorgerufen. Aber immerhin er hat es gesagt. Bleibt die Reaktion abzuwarten.
(3) Tommys · 10. Juni 2020
Wenigstens hat er jetzt die Kritik ausgesprochen an den Plänen zur Annektion. Bin gespannt auf die Reaktion aus dem Lande Israel. Es ist wichtig, das was Unrecht ist oder kommendes Unrecht sein wird, auszusprechen, denn bleibt so etwas unerwähnt heißt das indirekt, dass man der Sache zustimmt. Die Rechte Israel's werden schon dick und breit vertreten während die Rechte von Palästina dünn und mit weniger background dastehen.
(2) Grizzlybaer · 10. Juni 2020
@1 Er hat ja nicht gekuscht sondern er wartet ab was am 1.Juli passiert und dann wird die EU darüber beraten was geschehen kann. Wir sind keine Politiker und wenn dann würden sich die meisten von uns verhalten wie "ein Elefant im Porzellanladen".
(1) Tommys · 10. Juni 2020
Die Geste des Herrn Maas ist ziemlich anmaßend. Er ist vor Ort! Um Israel zu zeigen dass Deutschland es ernst meint mit der Ablehnung der Pläne Israels wäre es richtig gleich auch die Palästinenser zu besuchen. Die Ausreden wg. der Umstände-billige Ausrede! Kuschen vermeidet die, bei aus Deutschland kommender Kritik, stets vorgehaltenen Altvergehen? Unrecht sollte nicht begangen werden dürfen, indem man ein anderes älteres Unrecht den Kritikern vorwirft. Man darf gespannt sein!
 
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