Berlin (dpa) - Nach der Razzia gegen Rechtsextremisten hat Bundesjustizminister Heiko Maas vor weiteren rechtsextremen Netzwerken in Deutschland gewarnt. Die Sicherheitsbehörden würden feststellen, dass sich rechtsextreme Gruppen organisatorisch immer enger zusammenschließen, sagte Maas der ...

Kommentare

(3) k49782 · 26. Januar 2017
Dazu kommt ja noch die OOS (Old School Society) als auch die Weisse Wölfe Terrorcrew, aber die deutschen Ministerien insbesondere das Innenministerium schafft es bis heute nicht, jene Vorkommnisse (z.B. gegen Geflüchtetenunterkünfte (fast 1000 wieder im letzten Jahr) als z.T. Terroranschläge zu bezeichnen. Dazu kommen dann verfassungsschutzbehörde wie das sächsische was halbjährlich neue "Begrifflichkeiten" erfindet um den Rechtsterrormismus zu zerstückeln und zu verschleiern zu versuchen!
(2) k49782 · 26. Januar 2017
Wow, da kam die Erkenntnis aber "zügig", wir haben mittlerweile zwei rechtsextrem. Gruppen die die Anklage erhalten haben (FTL/360) oder erhalten werden (diese Gruppe hier) eine terroristische Vereinigung gebildet zu haben, wir haben eine weitere die ebenfalls in U-Haft sitzt ("Freie Kameradschaft Dresden". Zwei davon bildeten sich und rekrutierten im Umfeld von Pegida. Aber hey das sind doch immer noch nur "asylkritische Aufläufe" wie das sächsische VS meint...@1 Somit nein noch nicht...
(1) Folkman · 26. Januar 2017
Müssten da jetzt nicht auch mal Regierungspolitiker zu Statements vor die Kameras treten, Sondersendungen ausgestrahlt und Talkshows mit dem Thema besetzt werden, oder gilt das nur für islamistischen Terror? Ich werd' mal heute abend bei Illner reinschauen...
 
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