Berlin (dts) - Im Streit um die Pläne von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), eine Bargeld-Obergrenze einzuführen, warnt Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) vor Eingriffen des Staates in die Freiheitsrechte: "Jeder sollte die Freiheit behalten, bar zu bezahlen", sagte Maas der "Bild". ...

Kommentare

(8) FichtenMoped · 10. Februar 2016
Die gute alte Salami-Taktik.
(7) Fire-and-forget · 10. Februar 2016
Die Obergrenze würde eventuell aber nur die Spitze des Eisberges oder Anfang einer Spirale bedeuten.Da eine Abschaffung des Bargelds doch im Raume steht. Und dann würde es Alle betreffen.
(6) ChrisuAlex · 10. Februar 2016
das sehe ich auch so
(5) Faroul · 10. Februar 2016
Es ist ja auch eine OBERgrenze, die 99,9% der Bürger wahrscheinlich gar nicht betreffen wird - wer zahlt denn bitte Beträge von 5000 EU und darüber BAR (also mit einem Bündel Scheine)? Und die, die man damit stoppen will, haben bislang auch Wege gefunden, da wird keiner vorher von seinem Konto 25.000 EU abheben, allein das wäre ja schon arg auffällig. Für mich ist das kaum mehr eine fixe (und blöde) Idee, die keine 5 Minuten weitergedacht wurde.
(4) crochunter · 10. Februar 2016
Ich sehe diese Grenze als etwas Sinnloses an. Diejenigen, die den Staat hintergehen, würden sich auch nicht an dieses Gesetz halten. Ganz einfach. @3 Langsam? Ich erinnere mich an nen Spruch von 2007: "Selbst wer im Rollstuhl sitzt, kann Menschenrechte noch mit Füßen treten." Das war vor der Einführung der VDS, die später vom Verfassungsgericht wieder kassiert wurde.
(3) raffaela · 10. Februar 2016
So langsam spinnt er komplett, der Herr Schäuble.
(2) Fire-and-forget · 10. Februar 2016
Bargeldobergrenze. So bedankt man sich für die "Bankenrettung" ?
(1) LoneSurvivor · 10. Februar 2016
Sehe ich auch so.
 
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