Washington/Heidelberg (dpa) - Behörden in den USA prüfen bei fast 100 jungen Menschen mit schweren Lungenproblemen einen Zusammenhang zum Konsum von E-Zigaretten. Die Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) berichtete von 94 möglichen Fällen von Ende Juni bis Mitte ...

Kommentare

(10) k49782 · 21. August 2019
@3 Meine Aussage ging dahingehend. Das bei Fehlern/mögliche Erkrankungen/Todesfälle bei anderen Produkten, wie z.B. allein in-vitro-Diagnostics, von Medikamenten will ich da noch gar nicht reden, wesentlich schneller die Verbreitung solcher Produkte bis zur Klärung untersagt werden. Hier anscheinend nicht.
(9) Pomponius · 21. August 2019
@8: Es hat nichts mit Werbung zu tun wenn mit Suchtmitteln begonnen wird (Nikotin, Alkohol, Koffein etc.). Es ist in der Regel ein gruppendynamischer Prozeß. Man will erwachsen sein, zu seiner Clique gehören oder in der Frühstückspause dabei sein. Jedes Lebewesen weiß was ihm gut tut und was nicht. Wenn es sich nicht daran hält greift die Evolution.
(8) k293295 · 20. August 2019
@7: Nicht vor sich selbst, aber vor der Täuschung durch andere.
(7) Pomponius · 20. August 2019
Es ist eine alte philosophische Frage, ob der Staat das Recht oder sogar die Pflicht hat, den Einzelnen vor sich selbst zu schützen. Wer gesund durch das Leben gehen will muß immer die Regeln für ein gesundes und glückliches Leben beachten. Hier ein Zitat (Cicero): «Jeder will alt werden, keiner will alt sein!» @4: Aufgrund von Vermutungen lassen sich keine Gesetze rechtfertigen.
(6) Gommes · 20. August 2019
(5)bestimmt und dan gleich 500mio dollar :-)
(5) garfield5607 · 20. August 2019
Kann man da dann wieder nach dem Ami-Recht klagen und kriegt dann Geld obwohl man mehr oder wneiger selbst schuld ist?
(4) Gommes · 20. August 2019
Es gebe keine schlüssigen Beweise is doch klar sonst können sie doch nicht weiter geld mit den dingern verdienen
(3) k293295 · 20. August 2019
@2: Ich finde, die 94 haben verdient zu wissen, wer/was sie krank gemacht hat. Eine Untersuchung auf Zusammenhänge ist da sicher richtig. Das Ergebnis dieser Untersuchung darf nur nicht schon vorher feststehen, auch im Interesse zukünftiger Erkrankter. Wenn man sich mal auf einen vermeintlichen Verursacher eingeschossen hat, haben alle anderen leichtes Spiel. Davon, wieviel Dreck die Tabakkonzerne am Stecken haben mit ihrer jahrzehntelangen Verharmlosung , will ich gar nicht erst anfangen.
(2) k49782 · 20. August 2019
94 Verdachtsfälle interessant, unsere IVDs wären wohl bei weniger "adverse events" beanstandet worden. Naja mal schauen was dabei rauskommt.
 
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