Minsk (dpa) - In der Krise um Tausende Migranten in Belarus, die in die EU einreisen wollen, setzt der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko auf ein Einlenken Europas. «Ich warte auf die Antwort der EU auf die Frage nach den 2000 Flüchtlingen», sagte er in der Hauptstadt Minsk. Er habe die ...

Kommentare

(10) commerz · 23. November 2021
wenn ein Zustand im eigenem Land zur eigenen Gefahr wird, ist es verständlich dieses zu verlassen und ein anderes um Asyl zu bitten, in dem diese Gefahr nicht besteht. Dabei von Land zu Land zu reisen vermittelt mehr und es könnten Fragen zu einer solchen Reise gestellt werden, die als Antwort keine Romantik vermitteln.
(9) galli · 22. November 2021
@5 Im austausch mit Ihnen
(8) Tommys · 22. November 2021
Ganz im Sinne eines Kommandeurs diktiert er den anderen was sie zu tun haben sollen.... Das ist ja ein Menschengeschacher auf ganz neuer Basis... nehmt mir mein Problem ab, bezahlt mich dafür und ich werde euch nicht weiter erpressen...
(7) Grizzlybaer · 22. November 2021
Nur nicht nachgeben. Mal sehen wie sich der Herr Lukaschenko dann fühlt.
(6) Spirit30 · 22. November 2021
Ein Despot der seinesgleichen sucht.
(5) Dackelmann · 22. November 2021
Vielleicht hat unsere liebe Frau Merkel doch mehr versprochen und man versucht es nun durch die Hintertür damit es nicht wie abgesprochen aussieht ,bin mal gespannt welche Ausrede sich Frau Merkel einfallen lässt um sie dann doch aufzunehmen.
(4) Shoppingqueen · 22. November 2021
Sein Visum, seine Gäste, sein Problem...
(3) mesca · 22. November 2021
Tja, Herr L., die ich rief die Geister...
(2) Marc · 22. November 2021
Wie so ein kleines Kind, was etwas kaputt macht und dann von den Eltern fordert, dass sie ihn was neues kaufen.
(1) dicker36 · 22. November 2021
Tja Herr Lukaschenko, ich würde sagen, wer sie holt kann sie behalten, wenn Deutschland Migranten haben will, wird sich Deutschland darum kümmern und die Einreise vor Ort organisieren.
 
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