Löw stärkt Verlierer - Banger Blick nach Rustenburg
19. Juni 2010, 04:37 Uhr · Quelle: dpa
Port Elizabeth (dpa) - Die Wut und Enttäuschung über den Einbruch von Port Elizabeth schlug schon bei der Rückreise ins WM-Quartier in Trotz um. «Wir haben es noch immer selbst in der Hand im Spiel gegen Ghana», sagte Joachim Löw mit Blick auf das Gruppen-Finale am kommenden Mittwoch in Johannesburg. Nach dem 0:1-Schock im Nelson Mandela Bay Stadion gegen Serbien droht Deutschland der erste Vorrunden-K.o. bei einer WM-Endrunde. Ghana kann heute die Führung in der Deutschland-Gruppe D übernehmen. Im zweiten Spiel reicht den Afrikanern dazu bereits ein Remis in Rustenburg gegen Australien.

